Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
die nicht bezahlen konnte!" Sie bringt die Attrappen, die Mädels öffnen die Bluse, holen die Ballons heraus und stopfen die Brüste in das Mieder. Jetzt werden einige Gäste neugierig, und ein Zweimetermann in Leder und Schirmmütze kommt herbei: "Hey, der Kleine ist genau meine Kragenweite, lässt du mir sie für den nächsten Tanz?" fragt er Ricky. Ricky löst die Leine vom Halsband und schiebt mich in seine Arme. Aus den Boxen dröhnt "Night in white Satin". Der Kerl presst mich an sich, er stinkt nach Nikotin, Schweiß und Bier, einfach widerlich. Die Mädels beobachten alles breit grinsend. Er bewegt sich wie ein Trampel und schiebt mich zu dem Blues über die Tanzfläche. Er beginnt mir den Hals zu küssen, sein Speichel ekelt mich. Seine Pranken machen sich auf den Weg über meinen Po, unter den Petticoat und finden meine festgeklebte Eichel. Ich gerate in Panik. "Ich muss mal!", reiße mich von ihm los und stolpere auf den Pumps in Richtung Toilette. Jacky kommt gleich hinterher. Ich flehe sie an: "Bitte rette mich vor diesem Monster, ich tue alles was ihr wollt, aber bitte nicht so etwas!" Ich bin schon wieder den Tränen nah. Jacky hilft mir erst mal mit dem bauschigen Unterrock beim Pinkeln und will sich für mich bei Ricky einsetzen. Wieder am Tisch meint Jacky: "Lasst uns gehen, ich bin müde und muss schlafen." Ricky hat eigentlich noch keine Lust, hakt dann aber die Leine in mein Halsband und wir gehen nach Hause. Ellen und Nena verabschieden sich. In der Wohnung bestimmt ...
Ricky: "Zieh Püppie aus und etwas schönes für die Nacht an." Wir beide verschwinden im Schlafzimmer. Jacky hilft mir beim Ausziehen und Abschminken. Endlich von dem Klebeband befreit! Ein zu kurzes, rosanes Babydoll aus durchsichtigem Polyester zieht sie mir an. Ricky sitzt nur in Boxershorts mit einem Bier vorm Fernseher, als wir das Wohnzimmer betreten. Ricky: "Du machst mich richtig geil, so wie du aussiehst". Sie reißt sich die Shorts herunter und drückt mich rückwärts ins Bett, auf mich fallend, greift sie meinen Schwanz, der gleich hart wird und reibt ihren Kitzler wie wild auf meinem Steifen. Ihre Brust schiebt sie in meinen Mund, als ich an ihrem Nippel sauge, bäumt sie sich unter ihrem Orgasmus auf. "So kann man sich auch mit einem Schwanz vergnügen. Jetzt lecke aber noch unsere gute Jacky!" Ricky drückt mich in Jackys Schoß und bindet sich einen doppelseitigen Dildo um. Ich hocke vor Jacky und Ricky bumst mich von hinten, wobei sie mein Glied durch das Polyesterhemd greift und massiert. Jacky beginnt zu stöhnen, als ich ihr Loch ausschlecke. Als Jacky kommt, geht mir auch einer ab. Ricky zu mir: "Na, ihr passt ja gut zusammen. Hast dein Nachthemd beschmutzt, du Ferkel! Jetzt muss Püppie nackt schlafen! Wir haben leider nur einen Schlafsack für dich und eine Matratze, aber du wirst bestimmt gut schlafen!" Jacky holt einen weißen aus schwerem Satin gearbeiteten Sack, mit etlichen Reißverschlüssen und sehr langen Ärmeln daran. Ich zögere, aber sie zwingen mich in die Ärmel ...