Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
nichts, Franka wird die Wahrheit erfahren, wie wird sie reagieren? Kurz vor 15.00 sind wir drei in dem Lokal, gleich um die Ecke vom KaDeWe, es ist nicht sehr voll, und wir finden einen Tisch mit Blick auf die Eingangstür. " Eine Cola, bitte!" Meine Zunge ist total trocken, was wird Franka sagen? Die Kellner gucken normal, ich bin nicht als Mann zu erkennen. Franka betritt den Eingang, ich zucke unwillkürlich zusammen, als ihr suchender Blick mich trifft, sie mich aber nicht erkennt. "Ist sie das?", fragt Jacky. Ich nicke nur, Ricky geht zu ihr, wechselt ein paar Worte, dann kommen beide an unseren Tisch. Franka starrt mich ungläubig an und bestellt sich erst einmal einen doppelten Grappa und Pizza für alle! Ricky und Jacky erzählen beim Essen die ganze Geschichte, betonen sie hätten es nur getan, um mir diese Flausen auszutreiben, so als Schocktherapie. Ich bitte Franka um Verzeihung, sie schaut nur grimmig, und ich wünschte ich würde nicht in diesem roten Kleid hier vor ihr sitzen müssen. Franka bedankt sich bei den beiden, für das, was sie für mich getan haben! Ich versinke beinahe im Boden. Jacky erklärt Franka noch die Bedienung der Dog-Controll und bittet sie doch, ihre Kleider im KaDeWe vorbeizubringen, was meine Frau auch verspricht. Ricky gibt mir eine Tasche mit meinen Sachen. Den Sender in der Hand, sagt Franka: "Los nach Hause, und bedanke dich recht schön bei den beiden." Jacky und Ricky küssen mich zum Abschied, wobei Ricky mir in den Po kneift. Wir laufen zum ...
Auto, das Franka in der Nähe abgestellt hat. Meine Frau hält die Beifahrertür auf und meint: "Bitte sehr, die Dame!" Ich versuche mich möglichst elegant in den Wagen zu setzen, ohne dass das Kleid nach oben rutscht. Auf der Fahrt herrscht eisiges Schweigen, zu Hause in der Wohnung. Franka: „ Du siehst im Kleid gar nicht schlecht aus, wo hast du den deine Frauensachen versteckt?" Ich hole eine Tüte mit Stumpfhosen, Unterwäsche und zwei Kleidern, es sollte ja noch ein Rotes dazukommen, aus den Tiefen meines Kleiderschrankes. Franka wirft die Sachen auf den Boden. „Was bist du doch für ein heimlicher Perverser! So ein Schwein!" . Da fällt Ihr die Fernbedienung aus der Hand. "Und wo ist der Kasten? Ich will ihn sehen, leg dich sofort hin!" Ich lege mich auf den Rücken auf unseren Berberteppich und Franka beginnt das Kleid von unten aufzuknöpfen. Auf Bauchhöhe stoppt sie und zieht die Strumpfhose mit der Miederhose bis in die Kniekehlen herunter. Mein Schwanz verlässt die Enge, die Polster fallen heraus und Franka lacht mich laut aus, öffnet den Rest des Kleides und lästert über das Mieder und die falschen Titten. Als ich um Verzeihung und Gnade bitte, drückt sie kurz den Sender, mir kommen die Tränen. Meine Frau meint, so schnell wird das nicht gehen. Sie zieht ihre Jeans und Höschen aus, massiert meinen Schwanz, den Sender drohend in der Hand. Als mein Schwanz steht, setzt sie sich auf mich und führt das Glied in ihre feuchte Grotte. "Jetzt gehörst du mir. Ich mache mit dir was ...