1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    kommenkann und wie man damit umgehen sollte. Du hast doch ein Problem damit, Hans?"Hans sprang total erschreckt auf, sah Lydia entgeistert an. „Spinnst du Mama? Oder bist dubesoffen?" In diesem Moment hätte sich Lydia selber Ohrfeigen können für ihre unsensibleVorgehensweise. Merkte wie ihr die Situation entglitt. Hans entfernte sich mit verschämtgesenktem Kopf eilig aus dem Wohnzimmer.„Hans!" rief sie ihm in den Flur hinterher, „Wenn du jetzt gehst dann vertust du eine einmaligeChance endlich qualifiziert über deinen Faible zu sprechen." Lydia hatte das Gefühl als wenn erim Flur kurz anhielt, fuhr etwas leiser fort: „Ich werde jetzt noch bis 22 Uhr auf dich warten,du kannst es dir in aller Ruhe überlegen. Es würde mich für Dich freuen wenn du diese Gelegenheitwahrnimmst. Danach ist dieses Thema für mich erledigt und du musst eben dann selber sehen wie duauch künftig damit klarkommst. In der Vergangenheit war es sicher nicht einfach für dich."Kurz darauf hörte sie wie die Türe des Gästezimmers leise gegen den Dichtungsgummi ins Schloßgedrückt wurde. Lydia's Anspannung sackte in sich zusammen, sie begann kritisch darübernachzudenken, soweit das mit 3 Glas Wein im Schädel noch möglich war. So ein Mist! Hatte sie esverbockt? Bevor es überhaupt los ging? Was hätte sie anders machen können? Wie nimmt man sichohne jegliche Erfahrung so einem schwierigen Thema überhaupt an? Anette's Ratschläge alsüberzeugte Single-Frau waren auch nicht unbedingt passend.Da sie zu keinem ...
     sinnvollen Ergebnis kam beschloss sie für sich enttäuscht das Thema abzuhaken.Nahm die Fernbedienung des Fernsehers auf, leerte mit der anderen Hand das Weinglas auf denGrund. Lehnte sich in die Ecke des bequemen Sofas, legte die Beine ausgestreckt auf die langeSitzfläche ab, zog eine weiche Decke über sich und kuschelte sich hinein. Nicht weil es kalt war,sie fühlte sich in diesem provozierenden Aufzug einfach nicht mehr wohl. So auf demPräsentierteller. Zappte durch die Programme, blieb bei einem schnulzigen Spielfilm hängen.Lydia dämmerte so langsam weg, der Wein wirkte und zu Aufregend war der Tag gewesen. DerFernseher nörgelte leise vor sich hin. Es war kein richtiger Schlaf, eher ein Schlummerzustand.Sie verlor jedes Zeitgefühl.Lydia hatte dabei einen seltsamen Traum: Jemand kam in den Raum, setzte sich vorsichtig zu ihrauf das Sofa, fühlbar durch die Bewegung in den Sitzpolstern. Dieser Jemand sah sie lange undinteressiert an. Paarmal schreckte Lydia auf von ihrem eigenen Geschnarche, das macht sie nurwenn sie schwer getrunken hatte. Der Fernseher laberte einlullend vor sich hin, kein Grund dieAugen zu öffnen. Schlimmstenfalls die Blase gehört mal geleert, noch war es erträglich.Lydia träumte weiter: Die Decke an den Füßen wurde langsam angehoben, fast fühlte sie denkühleren Luftzug durch die hauchzarten Strümpfe. Sie meinte eine ganze Zeit förmlich begierlicheBlicke auf die Sohlen und Zehen zu spüren.Dann nach einer weiteren Ewigkeit war es ihr fast so als wenn zwei Hände ...
«12...678...49»