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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy
genau so wie sie erwartet oder befürchtet hatte. Er wusste nicht so rechtwohin mit seinen Blicken. Starrte verkrampft in seinen Teller oder schielte kurz zu ihremAusschnitt hin wo die Brustansätze zu erahnen waren. Solchen Aufzug kannte Hans von ihr nicht.Lydia war für den Moment auch etwas ratlos. Hatte sie die Situation falsch eingeschätzt? Erfixierte sich vielleicht nur auf Wäsche weil ihn reale Frauen etwa überforderten?Wie sie nach dem Abendessen den Tisch in der Küche abräumte, wie sie beim Gehen seine Blicke inihren Rücken und auf ihre Beine brennen fühlte sagte sie: „Hans, wollen wir uns später noch einwenig Unterhalten? Nicht nur immer in den blöden Affenkasten starren? Wir sehen uns ja sonstnicht so oft und ich wollte mich für die nächsten 4 Wochen verabschieden?"Sie war sich absolut sicher dass Hans bei ihr im Rücken noch wo anders hinstarren würde, egal.Ausserdem hatte sie ja etwas vor, etwas wirklich wichtiges. Wenn nicht jetzt -- wann dann?„Wenn du möchtest Mama.... Ich mach noch schnell was am Laptop und komm dann später insWohnzimmer." Eilig verschwand Hans.Als sie die Spülmaschine einräumte, sich wegen den hohen Absätzen ungewohnt tief bücken musste,überlegte Lydia ihr Vorgehen. Hatte ich mit meinem Aufzug etwas zu Dick aufgetragen? Ist dieganze Aktion durchschaubar? Was hätte sie anders machen sollen? Egal, jetzt ist es wie es ist.Augen zu und durch. Aus dem Küchenschrank nahm sie eine Flasche Wein mit zwei Gläsern, öffneteden Korken.Ging mit laut auf den ...
Fliesen und später dem Parkett klackernden Absätzen ins Wohnzimmer undsetzte sich auf das fremde Sofa. Prüfte sorgfältig ihre Sitzposition- und Haltung. Wog das mitder beabsichtigten Wirkung ab. Öffnete noch einen weiteren Knopf der eh schon ziemlichtransparenten Bluse, der BH war innen deutlichst zu Erahnen. Füllte sich ein Glas Wein und lehntesich erwartungsvoll zurück, legte sich passende Worte für die verschiedenen möglichen Situationenim Geiste zurecht. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihr breit.Es dauerte eine ganze Weile bis Hans nun mit einem alten ausgeleierten Jogginganzug im Wohnzimmererschien, Lydia wartete geduldig, hatte schon das dritte Glas Wein getrunken, starrte einfach nuraus dem großen Fenster auf den gegenüberliegenden Wohnblock. Unter dessen Dach hatten Amseln ihrNest und es herrschte reger Flugbetrieb.„Ach Hans, da bist du ja. Setz dich erstmal." Sie klopfte zur Aufforderung mit der Hand nebensich auf ein Polster. „Willst du mit mir vielleicht ein Glas Wein trinken?" Sie beugte sich zumTischchen, mit betonender Wirkung für ihren Ausschnitt. Hans quetschte sich etwas verschüchtertneben seine Mutter, lehnte sich unbehaglich mit den Händen im Schoß zurück.„Danke Mama, Wein mag ich eigentlich nicht so. Wolltest du nur einfach etwas Plaudern oder wasganz bestimmtes Quatschen?"Die Steilvorlage. Lydia gab sich nach einer längeren Pause einen heftigen Ruck: „Ich wollte mitdir über sexuelle Dinge und Abnormitäten sprechen. Über Fetisch zum Beispiel. Woher sowas ...