1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    Langsam fühlt sich Lydia etwas Überfordert. Nun, wirst du sagen, das passiert manchmal im Alltag.Jetzt gibt es jedoch Dinge die man physisch selber ändern kann und Dinge auf die man selber nurwenig Einfluss hat. Weil andere Menschen das in sein eigenes Leben von Aussen einschleppen. Dingewelche zu Ändern eines großen emotionalen Kraftaktes und innerlichen Ruckes bedarf. Wiebeschreibe ich das am besten damit du es nicht falsch verstehst? Am besten von Anfang an:;/-szaab.com-;\In dieser Geschichte geht es um Lydia, eine Frau Anfang/Mitte 40. Seit langem verheiratet mit demdeutlich älteren Peter, der in dieser Geschichte jetzt allerdings nur eine untergeordnete Rollespielt. Beide leben in einer Vier Raum Wohnung in der Nähe von Berlin.Lydia und Peter haben einen Sohn. Das ist auch nicht immer einfach für sie gewesen, es gabvielerlei Probleme wie sie in jeder Familie vorkommen. Anfangs mangelndes Interesse für Schule,statt dessen für Fußball. Später um die abendliche Ausgangsregelungen. Noch später dann umProbleme mit dem heranwachsenden Jungen, ich glaube Jungs können echt was schlimmes sein.Besonders in der Pubertät. Sie ahnen in ihrem chaotischen Hormonstrudel überhaupt nicht welcheSorgen sie ihren Müttern damit bereiten.Eigentlich hätte man erwarten können dass mit zunehmendem Alter der Sohn Hans dann Problemloserwerden würde. Weit gefehlt, denn die Probleme verlagerten sich nur in eine Art, über die eineMutter mit ihrem Sohn nur noch schwerer sprechen kann oder will.So ...
     saßen wiedermal Lydia Abends mit einer Freundin auf dem Balkon, bei dem einen oder anderenGlas Wein. Ab der zweiten Flasche wirkt dann alles noch etwas dramatischer, aber die Zungenwerden etwas gelockert und es spricht sich dann wenigstens leichter.„Wie kommst du darauf dass dein Hänschen in deiner Wäsche schnüffelt?"„Komm Anette, du kennst doch deinen Kleiderschrank auch ganz genau, du weisst immer wie du deineWäsche gelegt oder gefaltet hast, dir würde auch sofort auffallen wenn jemand etwas verändernwürde."Innerlich stimmte Anette zu. Äusserlich durch ein Nicken bestätigt.„Ausserdem bleibt es nicht nur dabei. Ich merke, besser ich sehe und rieche es auch wenn er amWäschekorb unter dem Waschbecken war."„Wieso riechst du das?" fragte Anette völlig Arglos.„Du weisst doch wohl wie getrocknetes Sperma riecht und aussieht? Muss ich das jetzt genaubeschreiben?"„Natürlich nicht. Aber bist du dir absolut sicher darüber? Bildest du dir das nicht einfach nurein?"„Hör mal.....!" Lydia wirkte fast ein wenig Ärgerlich. „Was soll ich davon halten? Spermaspurenin den Höschen vor dem Waschen. Meine zierlichen Schuhe sind ausgeleiert als wenn jemand versuchthat zu große Füße hinein zu zwängen. Wie ich das bemerkte habe ich natürlich diskrete Fallengestellt oder heimliche Markierungen angebracht um meinen Verdacht zu verifizieren. Ich weiß alsogenau worüber ich rede!"„Und hast du Hans schon darauf angesprochen?" Fragte Anette mittlerweile äusserlich teils etwasbesorgt, innerlich teils etwas ...
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