1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    schon. Dennoch besah sie sichdie Bescherung. Ein fetter milchig weisser eingetrockneter Fleck, leicht fischiger Geruch. Ineinem roten Slip fällt das natürlich sofort auf. Hans hatte also auch ihren Wäschekorbdurchwühlt, ihren roten Seidenslip vergewaltigt. Das klärende Gespräch mit Hans wurde alsoUnumgänglich. Sie sandte Lydia eine mahnende SMS: >> Bei mir ist das auch so. Du musst mit ihmreden!<<Lydia überlegte sich alle möglichen Gelegenheiten wie sie das Einfädeln könnte. Nach hintenhinaus musste genügend Zeit sein, falls das Gespräch länger dauerte. Ob Peter mit dabei seinsollte? Keinesfalls, denn der bringt für so etwas nur sehr derbes Vokabular auf. Also Punkt 1:Wann? Punkt 2: Wie? Punkt 3: Wo?Punkt 1 ergab sich zwangsläufig, dieser Vorabend ihrer Abreise. Diesen Abend sollte es also sein,diesen Abend war ihr Mann Peter sicher Zuhause. Das stellte den Punkt 3 in Frage: Wo? Ein kurzesTelefonat mit Anette und diese bot ihre Wohnung dafür an, wollte mit Freundinnen mal wiederrichtig ausgehen und erst wiederkommen wenn sie eine SMS von Lydia bekommen würde.Was noch? Der zweite Punkt, das Wie. Auftreten und Wortwahl. Erstmal Umziehen. Ihrer Meinung nachfür ein solches Gespräch die passende Garderobe anlegen. Was jedoch ist passende Garderobe?Schwierig. Am besten genau die weiblichen Reize betonen, welche Hans vermutlich zu seinen Tatenbeflügeln, ihm vielleicht damit suggerieren dass diese Reize durchaus auch alltäglich seinkönnen.Lydia zog sich erst ins Bad zurück auf ...
     eine schnelle Dusche, im Anschluss enthaarte sie malwieder sorgsam mit einem Einweg-Rasierer die Beine, Achseln und Arme. An der Muschi besäumte siedie Slip-Zone. Ein seltsames Gefühl, nicht für irgend einen Mann, sondern für ihren eigenen Sohn.Dafür ein anderes, ein besseres Gefühl: Wenn eine Frau ihren getragenen Slip und BH in die Wäschewirft und genau weiß dass die nächsten vier Wochen mal niemand seine Nase hinein steckt. Und nochweit mehr, daran wagte sie garnicht zu Denken. Nach der Dusche schlüpfte Lydia in einenBademantel, verschwand in ihr Schlafzimmer.Im Schlafzimmer wühlte sie im Schrank nach etwas passendem, in vollem Bewusstsein wie es ihr SohnHans wohl auch schon getan hatte. Lydia entschied sich für einen schwarzen knallengen kurzenRock. Sie hatte um die Hüften und Oberschenkel ein wenig zugelegt, was den Rock noch strammersitzen ließ und ihre fraulichen Kurven noch deutlicher betonte. Am Saum an der Rückseite hatteder Rock einen Gehschlitz.Lange wog Lydia in sich ab, zog dann ein paar hauchzarte schwarze halterlose Strümpfe mit breitemSpitzenrand aus der Schublade der Kommode, die Hans bewiesenermaßen auch schon oft genugdurchsucht hatte. Fädelte diese abwechselnd mit den Fingern über die Daumen, spitzte die Füße undzog das hauchzarte Garn möglichst vorsichtig über die sorgsam enthaarten Beine, um nichtversehentlich mit den Fingernägeln noch das empfindliche Gewebe zu Ritzen. Prüfte sorgsam denfesten Sitz der 3 Silikonstreifen im breiten Spitzenrand am ...
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