1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    herausfinden wo sieihre getragene Unterwäsche bis zum waschen aufbewahrte? Noch dazu vier Wochen alleine Zuhause mitseinem mürrischen Vater Peter? Dieser Gedanke erst ließ ihn zustimmen.Hans besuchte also die Freundin seiner Mutter am anderen Ende der Stadt, die er eh selten genugsah. Wählte den für ihn bequemsten Weg. Sollte es nicht gut sein könnte er jederzeit nach Hausezurück. Lydia hatte einen definitiven Abend, den Vorabend ihrer Abreise für das zwangsläufigeGespräch und bei schlechtem Ausgang vier Wochen danach zum Wogen glätten.So kam also der nichtsahnende Hans mit einem großen Rucksack zwei Tage vor Abreise seiner Mutterzu Anette und bezog kurzfristig das Gästezimmer. Anette wusste nicht so recht wie sie den Sohnihrer besten Freundin begrüßen sollte, die alte Unbeschwertheit war weg. Ein seltsames Gefühlwenn man jemandem ins Gesicht sieht und genau weiß dass er in die getragenen Höschen seinerMutter onaniert, trotzdem soll man ihm gegenüber völlig neutral und unbefangen bleiben.Peter machte sich wie immer rar. Ging früh zur Arbeit und kam sehr spät nach Hause. Überstunden.Er hatte nichts gegen seinen Sohn Hans, konnte einfach mit Jugendlichen und deren Interessennicht sehr viel Anfangen. So blieb wie immer alles an Lydia hängen.Anette hatte ihr Arbeitszimmer mehr in Richtung Gästezimmer umfunktioniert, räumte Bügeleisen,Nähmaschine und Co in die Schränke. Bezog das Klappsofa mit Bettwäsche. Sie freute sich trotz derunguten Umstände ein wenig, mal etwas andere ...
     Ansprache, einen jungen Mann im Hause zu haben. Derauch noch schräge Interessen in sich trägt. Wenn das nicht mal echt anrüchig ist?Tagsüber war Hans auf dem Gymnasium, er besuchte inzwischen die 13. Klasse, stand kurz vor demAbitur. Anette hatte ihre Wohnung wie jeden Werktag morgens für sich. Am Nachmittag kam sieeigens früher von der Arbeit, sie hörte schon als Hans am frühen Nachmittag mit seinem 300-erRoller vor das Haus fuhr, ab da überfällt Anette eine seltsame Art innerer Anspannung. Sie aßengemeinsam zu Mittag, dann wollte Hans lernen. Er spielte jedoch nur am Laptop. Akustischeindeutig Ballerspiele.Natürlich hätte Anette all ihre alltäglichen Besorgungen auch direkt nach der Arbeit erledigenkönnen. Sie allerdings verlegte alles absichtlich auf den späten Nachmittag und Abend. Wollte demJungen alleine für sich Zeit geben in ihrer Wohnung. Nachdem sie sich genau alles Einprägte: DieLage ihrer Wäschestapel in Kommoden und Schränken, wie sie den Wäschekorb mit der getragenenBekleidung innen drapiert hatte, die Lage ihrer Schuhe im Schuhschrank.Wie sie am Abend kam wollte alles möglichst Unauffällig kontrolliert werden, damit der Jungekeinen Verdacht schöpfte. Lydia hatte Recht! Ihre Freundin bildete sich das beileibe alles nichtein. Der schwelende Verdacht wurde ein Tag später bestätigt wie Anette des Morgens vor der Arbeitihre Waschmaschine bestückte. Dabei jedes ihrer Kleidungsstücke genauestens inspizierte.Den prüfenden Blick hätte sie sich sparen können, denn sie roch es ...
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