1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    erregt.„Natürlich nicht!" Sagte Lydia fast schon entsetzt. „Was soll ich auch sagen? Sohn, du onanierstin meine getragene Unterwäsche. Ich mag das nicht aus diesem und jenem Grunde, aber wir werdenjetzt ganz normal weiter nebeneinander her leben?"„Ja, zum Beispiel genau so. Warum eigentlich nicht? Ich denke ja du spinnst dir da etwaszusammen. Aber bevor du völlig austickst überlegen wir uns etwas gemeinsam. Ihr müsst miteinanderreden, egal ob du willst oder nicht. Vielleicht kannst du das Gespräch vor die Ferien oder denUrlaub legen, dann müsst euch ja nach einem Gespräch nicht sehen wenn ihr nicht wollt und es kannpaar Wochen Gras über die Sache wachsen?"Die weitere Unterhaltung an jenem Abend verselbstständigte sich dann mit der Folge, dass Lydianun definitiv dieses peinliche klärende Gespräch an der Backe hatte. Anita nahm ihr das nicht ab,der sie das eigentlich aufs Auge drücken wollte. Die interessierte sich Sensationslüstern dafür,aber nicht Mitfühlend. Damit hätte sich Anette selbst davon überzeugen können wie schwierig esist so ein delikates Gespräch anzufangen.Und Lydia ist eben die betroffene Mutter. Vielleicht nun eher ein Vorteil gegenüber Anette? Wasist schon ein Vorteil wenn man so etwas megapeinliches vor sich hat? Lydia hatte sich bewusst fürKinder entschieden. Aber hätte sie das geahnt? Manchmal liest man von sowas inFrauenzeitschriften oder in Chatforen, jetzt holte sie dieser Mist auf diesem Wege ein.Als erstes galt es überhaupt mal eine Situation ...
     herbeizuführen, die ein solches Gesprächrechtfertigte, initiierte. Das alleine schon zum Kopfzerbrechen. Natürlich kannte Lydia ihrenSohn Hans von Geburt an. All die Probleme die Hans früher schon machte. Als Seelentrösterin, alsErzieherin, als Diszipliniererin. Aber nun sollte sie diese noch lästigeren Aufgaben einer Mutterübernehmen? Warum hatte sie sich nur auf so ein verrücktes Gespräch mit Anette eingelassenanstatt es tot zu schweigen, nun schien alles noch viel schlimmer?Die Wochen vergingen, es drängte Lydia ein ums andere Mal ihr Problem zu lösen, jedesmal wenn siedie Wäsche zur Maschine brachte und einsortierte. Für Lydia wurde der häusliche Zustand und ihrefehlende intime Privatsphäre, der schwelende unaussprechliche Konflikt mit ihrem Sohn immerUnerträglicher.Wie es der Zufall wollte, wie zur Bestätigung der Dringlichkeit ging Mitte des Sommers Lydia 4Wochen auf Kur an die Nordsee. Endlich ihre Hautprobleme an den Händen auskurieren die sie durchihren Beruf nie richtig los wurde. Oder war es eine psychosomatische Reaktion ihres Körpers, dieseelische Belastung durch ihren Sohn? Hans hatte jetzt 4 Wochen sturmfreie Bude. Sehr verlockendfür einen jungen Mann. Aber damit auch selber kochen, aufräumen, alleine sein.Wenn seine Mutter nicht Zuhause war ist auch keine getragene Wäsche von ihr im Korb unter demWaschbecken. Was ist also wenn er wie Vorgeschlagen derweil zu Anette ins Gästezimmer zog? Siekochte bestimmt jeden Tag. Wusch seine Wäsche. Vielleicht konnte er sogar ...
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