1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    Oberschenkel. Perfekt. DerSpitzenrand war durch den Gehschlitz am Rock ganz sicher noch zu erahnen.Einen Slip? Klar, muss sein? Nur welchen? Warum eigentlich überhaupt? Sie wollte mit ihrem Sohnein etwas prekäres Gespräch führen. Nicht den Jungen Verführen. Also doch Slip. Weil sie sichreichlich Unschlüssig war verschob sie die Entscheidung auf später.Für Oben wählte Lydia eine weisse zarte Bluse, der schwarze stark hebende BH ließ ihre eherkleinere Oberweite imposanter erscheinen, zeichnete sich bestimmt mit den Körbchen und Trägerchenleicht durch den weissen feinen Stoff.Gewissenhaft bürstete sie ihre langen hellbraunen Haare, wollte diese für den Abend offen tragen.Das ließ sie jünger und femininer wirken. Unglaublich was sich Frauen für solche Anlässe dochGedanken machen? Wählte zum Abschluß im Schuhschrank deutlich höhere zierliche Keilpantoletten inweiss, was gut mit der hellen Bluse harmonierte und einen kräftigen Kontrast zu den ruchvolldunklen Strümpfen bildete. So in etwa stellte sich Lydia eine personifizierte Wäscheträgerin inHans' heimlichen Fantasien vor.Freitag Abend. Lydia fuhr mit dem Wagen zu Anette, gleich mit allem Gepäck für die Kur, einseltsames Gefühl für sie mit so hohen Absätzen und so engem Rock Auto zu fahren. Legte noch imAuto am Schminkspiegel einen grellroten Lippenstift auf. Anette, ihre Freundin begrüßte sie miteinem erstaunten Blick an der Haustüre: „Ohlala, du hast ja richtig was vor?"Danach kochten Lydia und Anette das Abendessen, eine ...
     alltägliche entspannte Situation für sichund ihren Sohn schaffen. Wie sie mehrmals am Gästezimmer vorbei kam drangen von innen nur dietypischen Laute heraus wie wenn jemand am Laptop spielt. Hatte der Junge sonst echt keineInteressen? Er bemerkte nicht mal dass seine Mutter inzwischen gekommen war.Es fühlte sich reichlich seltsam für Lydia an in diesem ungewohnten Aufzug zum Kochen, mit hohenAbsätzen am Herd zu stehen. Die spottenden anzüglichen Bemerkungen der Freundin einstecken. Dieganzen Abstände und Reichweiten stimmten mit hohen Schuhen nicht mehr. Aber Lydia wollte sich andiese Bekleidung gewöhnen und auch die Reaktion des Jungen beim Abendessen testen.Die beiden Frauen tauschten letzte Ratschläge, dann verließ Anette ihre Wohnung mit einemzweideutigen Augenzwinkern und einem schmutzigen Lachen. Lydia war garnicht zum Scherzen zumute,langsam krampfte sich der Magen. Sie würden in der fremden Wohnung sicher alleine für ihrVorhaben sein, trotzdem schloss Lydia die Wohnungstüre von innen gewissenhaft ab und ließ denSchlüssel stecken um vor noch unangenehmeren Überraschungen gefeit zu sein.Hans ahnte rein garnichts. Wurde von einer weiblichen Stimme zum Essen gerufen, schlapptenichtsahnend zur Küche. Schon wie er die Küche zur Mahlzeit betrat bekam er große Augen. Ziemlichgroße Augen. Mit seiner Mutter hatte er nicht gerechnet, schon garnicht in diesem Aufzug. Auchwährend des Essens war es anders wie sonst, es entwickelte sich kein belangloses Gespräch.Hans' Reaktionen waren ...
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