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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy
vorsichtigst um die Füßegelegt wurden und die Daumen sehr zart die Ballen massierten und die Zehenkuppen einzelnNachzeichneten.Ein sehr wohliges Gefühl durchfuhr die dösende Lydia, schade dass sie das im Alkoholrausch wohlnur träumte. Seltsam, wie realistisch manchmal Träume sein können. Im Fernseher lief anscheinendinzwischen jetzt Sport, sie registrierte im Unterbewusstsein typische Geräusche einesAutorennens. Das einzig Reale war ihre Blase, besser deren Druck. Sollte sie nun Aufstehen odernicht? Ach, noch ein bisschen dösen, es ist grad soo schön gemütlich.Doch der Blasendruck wurde unbarmherzig. In dem Moment wo Lydia ihre Augen aufschlug sah sie inHans' irritiertes Gesicht. Genau in diesem Augenblick hatte Hans auch seine Hände schon ruckartigzurück gezogen. Lydia selbst sah ihn für den Moment nur erstaunt und überrascht an. Stotterte einwenig:„Ach Hans.... Gut dass du.... Ich freu mich dass du.... Muss nur vorher schnell auf dasTöpfchen.... Warte auf mich bitte.... Nicht wieder davonlaufen.... Gleich wieder da.... Reden inRuhe....."Vergaß das kühle Gefühl an ihren Füßen, bemerkte nicht die hochgeschlagene Decke als sie sich insstehen kämpfte. Sie hielt sich an Hans' Schulter fest wie sie mit leichtenGleichgewichtsstörungen ihre zart bestrumpften gespitzten Füße in die hohen Pantoletten fädelteund sich dann mit wackeligen Fesseln auf den Weg ins Badezimmer machte. Bemerkte auch nicht densehnsüchtigen Blick, der sie beim Verlassen des Zimmers verfolgte.Lydia dachte sich ...
immer noch nichts beim Biseln dass sie keinen Slip trug. Sonst nur imJogginganzug bei der Hausarbeit hatte sie auch nie einen Slip darunter. Jetzt aber trug sie einenkurzen Rock. Und saß mit ihrem Sohn auf dem Sofa. Ihre benebelten Gedanken waren nun woanders.Eilig tupfte sie ihre Schamlippen mit Klopapier ab und zog sich mit wilden Bewegungen des Beckensden kurzen Rock über ihre wohlgeformten Schenkel hinunter. Prüfte schnell den Sitz derHalterlosen unter dem engen Rocksaum. Perfekt.Wie Lydia ins Wohnzimmer zurück kam achtete sie schon mehr auf ihre Schritte, sie wollte Wirken.Dimmte am Schalter das helle Licht auf gemütliche Farbtemperatur, zog die schweren Vorhänge vordie Scheiben. Wählte auch ihren Sitzplatz mit Bedacht neben Hans. Nah genug um vertraut zuwirken, zu Hans gewandt um den einen oder anderen Blick in den freizügigen Ausschnitt zugewähren, dennoch weit genug entfernt um den jungen Mann nicht zu Verschrecken.Das musste alles der weibliche Instinkt regeln. Sie sahen sich eine ganze Weile unentschlossen indie Augen. Hans nestelte nervös mit seinen Händen im Schoß, Lydia füllte und griff sich dasWeinglas, um ihre Hände im Zaum zu Halten.Ganz zögerlich begann Lydia: „Als erstes möchte ich sagen, alles was wir beide jetzt besprechenbleibt nur zwischen uns in diesem Raum und unser beider Geheimnis. Ich werde nichts davon deinemVater sagen. Du kannst mir Vertrauen. Bitte entschuldige dass ich dich vorhin so unsensibel ohneVorwarnung überfallen hatte."„Schon gut Mama, ...