1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    auch hier verhinderte Lydiaweitere gierige Ambitionen ihres Sohnes. Hans schlief total glücklich ein.Am Samstag war Hans als erster wach, der Wecker zeigte schon nach 10, er stand auf und ging zumBäcker. Wie er wieder kam liefen beide Frauen nur halb bekleidet in der Wohnung umher. Scheinbareinfach irgendwie nachlässig und bequem, so wie es Frauen eben Zuhause bisweilen machen. Mal ebenschnell so in Strumpfhose, Slip und Top oder Shirt.Sah man allerdings etwas genauer und kritischer hin dann würde einem auffallen dass spitze hoheSlingpumps Zuhause nicht bequem sind. Oder hohe schmale Keilpantoletten. Dass diese Art von Slipunter den supertransparenten Strumpfhosen eben nicht alltäglich sind, diese Art von Strumpfhosenfür den normalen Alltag schlichtweg zu teuer und zu eng sitzen. Normal müssen diese nicht in diePflaume einschneiden. Dass Top's um bequem zu sein weit und lässig sein sollten. Nicht Hautengund Bauchfrei. Lydia zeigte offen und stolz was sie nun hatte. Anette konnte da nicht mehrmithalten, sie verschleierte eher raffiniert was sie nicht zeigen wollte.Hans wurde einfach nur Nervös. Langsam wurde ihm auch alles Unheimlich. Er hatte seine heimlicheWichserzeit noch nicht vergessen, zu tief sitzt die Angst plötzlich eines Tages aufzuwachen undda wieder hinein zu rutschen. Die beiden Freundinnen taten schon während des Frühstücksübertrieben einen auf Harmonie und Verständnis, man spürte jedoch eine leicht gegenseitigbelauernde Situation. Zumindest Hans spürte ...
     es.Seine Mutter nahm ihre Rolle zum Anlass offen Vertraulichkeiten zu zeigen. Setzte sich wann immermöglich ganz nahe zu Hans, tätschelte ihn, Bussi hier, Küsschen da. Anette konnte das natürlichnicht. Sie sandte versteckte Signale wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Ein Busenblitzer hier,ein rausgestreckter Po oder ein Griff an die eigene Muschi da. Eine lasziv über die Lippenstreichende Zunge dort. Hans wusste was sie ihm damit sagen wollte.Das über den Mittag hinaus verlängerte Frühstück, eigentlich den ganzen Samstag ging es nur umLydia's Eheprobleme. Samstag Nachmittag klinkte sich Hans aus, das Weibergewäsch wurde ihmnervig, er lieh sich den Wagen seiner Mutter und suchte seine Kumpels an den üblichen Stellen.Natürlich fand er sie. Eigentlich hätte er froh sein müssen um die heitere und lockere Ablenkung.Aber es fehlte ihm was. Zuerst ganz subtil nur, dann immer stärker. Statt dessen nur das üblichegeprahle der Jungs: Abgeschleppte Bräute in der Disco, Vögeln im Auto, Bumskontakte aus demInternet, Kontaktbörsen, Freibad Flirts, blablabla. Nur Sprüche, selbst wenn mal ein wahrer Kernin den Erzählungen war dann wurde der 400% aufgebauscht. Was machte er eigentlich hier? BeiAnette warteten zwei Frauen auf ihn. Sicherlich in einer Altersklasse die hier erstmal Spottauslösen würde, aber klammheimlich wären alle Spitz darauf. Er hatte sowas und durfte nichtserzählen. Auch eine Art von Folter.Später wollten die Jungs noch in die Disco. Spätestens da hielt Hans es nicht mehr aus. Er ...
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