1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    dieBluse, die konturierteren Beckenknochen, den festeren Po in der Strumpfhose und die Nähte deszierlichen Slip darunter. Genoß den glatten knisternden Stoff unter seinen vor Aufregungschwitziger werdenden Händen und folgte mit den Fingerkuppen den gerade noch erfühlbaren Nähtendes Tanga darunter. Er hatte wirklich viel in ihrer Wäsche gesucht, konnte sich aber jetzt nichterinnern sowas knappes jemals im Wäschekorb gesehen zu haben. Daran könnte er sich erinnern.Das war es was ihm bei Anette etwas gefehlt hat. Das streicheln, tasten, fühlen. Die aufregendeKombination aus feinsten Textilien auf ausgeprägten weiblichen Rundungen. Das direkte betonen derWeiblichkeit. Die körperlichen Erlebnisse mit Anette waren schon super. Aber das hier ist malrichtig Geil! Davon würde er wohl niemals genug bekommen?Eigentlich war er Hundemüde. Trotzdem gab seine Hand keine Ruhe. Immer wieder gingen seine Fingereinen kleinen Schritt weiter, plötzlich war er in der Strumpfhose, befühlte den Slip. Lydiaunterstützte das indem sie ihren Körper immer gerade so lagerte dass er seiner vermuteten Absichtnachgehen konnte, seine Hand von keinem Widerstand gebremst wurde.Währenddessen war Anette ziemlich stinkig, sie blieb nicht ganz untätig. Sie schlüpfte mit derHand unter die andere Bettdecke, drängelte eine Hand zwischen die Oberschenkel von Hans undknetete mit 4 Fingern seine Eier, die Daumenkuppe massierte sanft seine Rosette. Heimlich!Alleine dabei hätte er schon fast die Wand hochgehen können. ...
     Musste sich aber zusammenreissen. Erwurde dadurch aber auch mutiger bei seiner Mutter.Plötzlich war seine Hand im Tanga, rieb sanft über den Schamhügel. Er erinnerte sich das letztemal dort noch Schamhaare gefühlt zu haben. Gestutzt und besäumt zwar, kein wildes Buschwerk, abereben Haare. So ähnlich wie das auch Anette hat. Nun spürte er nur ganz kurze Stoppelchen. Egalwie tief er kam. Die Fingerkuppen glitten über die geschlossene Pflaume. Nur weiche Haut, winzigeweiche Stoppelchen und manchmal ein kleines Pickelchen. Sonst nichts.Anette hatte die aufpeitschenden Hormone nicht mehr im Blut, ihre Bewegungen wurden immerleichter und langsamer, in gleichem Maße ihr Atem ruhiger und tiefer. Der Tag wurde zu lang fürsie.Wie Hans glaubte dass Anette schlief flüsterte er seiner Mutter ganz leise ins Ohr: „Bist du daetwa jetzt ganz rasiert?"Lydia flüsterte zurück: „Und wenn?"„Dann müsste ich mir das sicherlich mal etwas genauer ansehen? Wenn ich darf?"„Genau das war meine Absicht dabei."„Woher konntest du wissen nach der langen Pause dass ich da wieder darauf anspringe?"„Du warst vor 4 Wochen auf dem Sofa drüben so unsagbar Geil, du hättest darauf niemals wiederfreiwillig verzichtet."Hans fühlte sich ertappt. Aber irgendwann hielt auch Lydia seine Hand fest: „Bitte morgen wieder,Hans. Ich bin jetzt wirklich müde. Aber solange du mich abfingerst wird das nichts mit Schlafen."„Gute Nacht Mama!"„Schlaf gut mein Schatz!">Smack!< Für ein zartes Küsschen trafen sich die Münder im dunklen, ...
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