1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    trägt noch oderschon wieder den Hans nur allzu bekannten Bademantel und bezieht das große Ehebett frisch. Beideshatte irgendwie reichlich Sperma abbekommen. Und der Bademantel war nicht wirklich gänzlichverschlossen.Plötzlich sieht Anette Hans etwas genauer ins Gesicht und danach Lydia, schmunzelt etwas. Wiesich Lydia plappernderweise in die Küche zurückzog reichte sie Hans ein Tempo und deutete zumSpiegel. Hans sah hinein und erschrak etwas. Das Schmusen hatte wegen der starken Schminke seinerMutter erhebliche Spuren in seinem Gesicht hinterlassen.Mit viel Spucke und reiben reinigte er sein Gesicht. Dann saßen sie im Wohnzimmer und Lydiaplapperte in einer Tour. Hans und Anette gähnten abwechselnd, hatten sie beide doch einenanstrengenden Nachmittag hinter sich. Hans vergaß vor lauter Müdigkeit sogar ganz seine flottgestylte Mutter genauer zu mustern. Vor allem ihre ungeheuer hohen und spitzen hellgrauenSlingpumps. Anette hatte er die letzten Tage ausführlich bewundern dürfen. Oder müssen.Irgendwann sah sogar Lydia auf die Uhr und erschrak. Brachte von sich aus das Thema Nachtruheauf. Anette konnte insgeheim aber nicht ertragen dass Lydia mit ihrem Sohn gemeinsam auf demschmalen Schlafsofa im Arbeitszimmer verbringen würde.Sie konnte Hans aber auch schlecht offen in ihr Ehebett einladen oder einen von ihnen auf dasSofa im Wohnzimmer verbannen. So fragte sie scheinbar ganz beiläufig ob dann heute Nacht dieletzten paar Stunden ausnahmsweise alle Drei im großen Bett übernachten ...
     wollen? Nur weil es Lydiadoch so schlecht gehe! In Wahrheit hoffte sie die beiden damit etwas unter Kontrolle zu Haben.Eifersucht kann etwas grausames sein!Hans und Lydia sahen sich an, nickten zu Anette. Anette stand auf vom Sofa, schaltete imSchlafzimmer die Beleuchtung ein, schüttelte die beiden Bettdecken auf. Mutter und Sohn folgtenzögerlich. Durch das intensive schütteln öffnete sich ihr eh schon nachlässig verschnürterBademantel noch etwas mehr, die Brüste innen und ein Teil des gestutzten haarigen Dreieckes wurdesichtbar. Anette ließ es unabsichtlich aussehen, unternahm aber auch nichts dagegen. Hansignorierte es so gut es ging und Lydia schien es vollkommen gleichgültig.Wie Lydia begann mit wilden Bewegungen des Beckens ihren engen Rock auszuziehen knöpfte auch Hansseine Hose auf und zog den Pullover über den Kopf. Wenn Anette dies bei ihm machte dann ging dasimmer sehr viel flotter und rücksichtsloser ab. Anette beobachtete beide sehr genau. Lydia legtenur Rock und Schuhe ab, Hans sprang sofort in Shirt und Short etwa Mittig ins Bett. Anettewartete bis die anderen Beiden lagen und verlöschte das Licht, legte sich hinter Hans. Dann sagteLydia:„Hans, komm doch bisschen näher zu deiner Mutter. Ich habe dich so vermisst!" Und sie hob dieDecke an. Das wollte Anette natürlich so garnicht hören.Hans gehorchte, robbte unter die angehobene Decke, wusste nicht so wirklich wohin mit seinenHänden, streichelte dann einfach sogleich seine Mum. Befühlte deren flacheren Bauch durch ...
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