-
Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy
den Händen, Lydia nahm den kleinen Koffer. Aber auch an dem schleppte sie etwasungelenk mit ihren wirklich hohen Schuhen.Schon gleich im Auto legte Lydia die Hand auf den Oberschenkel ihres Sohnes. Ziemlich weit obenund Innen. Das beunruhigte Hans in hohem Maße und er beschloß erstmal nur zuzuhören, der Motorblieb aus.„Ich habe Peter so oft angerufen und so viele SMS geschickt. Er hat nicht ein einziges Malabgehoben oder geantwortet. Du Hans hast wenigstens ein oder zwei Tage später mal was von dirhören lassen."Genau wenn ihm Anette mal wieder etwas Luft gelassen hatte und er zu Atem kam.„Mit der Kur war auch eine Psychotherapie verbunden. Sie vermuteten dass meine Hautprobleme keineorganischen Ursachen hatten. Und ich machte Sport. Jeden Tag vier Stunden Gymnastik, Schwimmenund noch mehr Wandern. Ich fühle mich so gut wie lange nicht mehr. Sie zeigten mir dass ich nochjung bin und vom Leben etwas erwarte, es stellte sich heraus dass ich die Unzufriedenheit mitPeter auch auf dich projiziert hatte, deshalb immer unser schlechtes Verhältnis früher."Hans hörte nur zu, ermunterte zum weiter reden durch kurze Nachfragen. So erfuhr er auch dass diegroße Reisetasche alles neue Klamotten waren die besser zu ihrem neuen Image passen. Es platztealles aus Lydia heraus was sie all die Jahre immer bedrückt hatte. Seltsamerweise war kaum etwaswas Hans direkt zu Verantworten hatte, außer die Sache mit der Wäsche. Langsam wurde es dunkeldraussen und Hans sah seine Mutter nur noch ...
schemenhaft. Eine wirklich attraktive Frau. Undinzwischen hatte er sich so weit an die ständig knetende Hand in verdächtiger Nähe zu seinemGemächt gewöhnt dass er den Motor startete.„Aber wir zwei sind gut miteinander?" Fragte Lydia ängstlich.„Ich liebe dich, Mama!"„Oooohh, Sohn, ich dich doch auch!" Lydia drehte mit einem eiligen Griff den Motor wieder ab,nahm den Kopf ihres Sohnes in beide Hände, drehte den zu sich hin und gab ihm einen ziemlichleidenschaftlichen Kuß. Erst von Mutter zu Sohn. Wie er seine Lippen etwas öffnete dann von Mannzu Frau. Öfter unterbrach sie, beide sahen sich in der Dunkelheit an, nur gelegentlichpassierende Fahrzeuge warfen gespenstische Lichtkegel ins Auto. Peters Wagen war nicht dabei.Immer wieder nahmen sie den Kuß neu auf und jedesmal wurde der heftiger. Bis es in einem echtheftigen Knutschen endete. Und die Hand von Lydia nun direkt eine ziemlich straffe Beule in derHose befühlte. Hans legte seine Hände an ihrem Brustkorb seitlich ab, kämpfte noch mit sich ob erdie stark geformten Brüste berühren dürfte. Er widerstand.Erst als sie total Atemlos waren unterbrach Lydia und flüsterte: „Lass uns zu Anette fahren, siewartet!"Während der Fahrt sprachen sie nicht, nach dem angurten legte Lydia ihre Hand erneut auf seinBein. Mit zunehmender Fahrtdauer auch wieder ganz langsam noch höher.Sie kommen sehr spät zu Anette, die hatte nach dem klingeln nur die Wohnungstüre geöffnet undwerkelte im Schlafzimmer. Hans und Lydia gingen der Geräuschquelle nach. Anette ...