1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    Frau, er hatte sie vorhin bei Anette ja nicht gesehen. Anettehatte nur so vage Andeutungen gemacht, so von wegem blauem Wunder und so. Er schob das auf zuÜbertreibung neigenden Frauentratsch.Lydia sah komplett anders aus. Aber nicht glücklich. Bestimmt 10-12 Kilo abgespeckt, die Haareheller gefärbt und mit Dauerwelle auf ordentlich Volumen gebracht. Der enge kurze Rock und dieBluse so gewählt dass die neue Figur sehr appetitlich betont wurde. Mit ihren hohen Schuhen warenbeide Gesichter fast auf Augenhöhe. Lydia sah wirklich 10 Jahre jünger aus.Zumindest schien sie ehrlich froh ihren Sohn zu sehen, fiel ihm dramatisch um den Hals. Erststand Hans nur einfach da, mit lose baumelnden Armen. Wie ihn seine Mutter nicht mehr los ließlegte er seine Hände etwas unsicher an ihren Hüften ab. Als Lydia das spürte rieb sie ein wenigihre vom BH streng geformten Busen an seinem Brustkorb.„Ach ich bin ja so froh dich zu sehen!"„Ja, ich dich auch. Wo ist Papa? Hat der nicht auf dich gewartet?"„Nein. Papa kam von der Arbeit und sah mich ganz verdutzt an. Kein Hallo. Kein schön dass du dabist. Stattdessen: Was machst du denn schon hier? Die letzten 4 Wochen war es so schön ruhigZuhause. Ich fragte ihn ob er das jetzt ernst meint? Nach 22 Jahren Ehe? Und er fragte mich wieich überhaupt aussehe. Ob ich jetzt meinen Arbeitsplatz an den Bordstein verlege. Da habe ich ihmeine geklebt. Er ist zur Türe raus und sagte er geht zum Stammtisch. Wenn er wieder kommt sollteich mich in meinem eigenen ...
     Interesse besser wieder gefunden haben."„Uff!" Hans war echt geplättet. Seine Eltern waren sich über die Jahre schon sehr Unterschiedlichgeworden, mit jedem weiteren Jahr wurde der hohe Altersunterschied immer Deutlicher. Papa zähltedie Jahre rückwärts zur Rente und Mama wollte noch etwas leben. Aber so eskaliert ist das nochnie. Noch dazu mit Drohungen.„Warum stehen noch zwei Koffer und eine fette Reisetasche im Gang? Außerdem bist du meinesWissens nach mit nur den zwei Koffern abgereist?" Fragte Hans.„Eine lange Geschichte!" Lydia ließ ihren Sohn einfach nicht los, sie kämpfte hörbar an derStimme mit Tränen. „Dabei habe ich in der Kur so hart an mir gearbeitet, ich wollte in unsere Eheetwas frischen Schwung bringen. Und jetzt das!"Hans drückte seine Mutter an den Beckenschaufeln mit Kraft von sich, sah ihr ins ungewohnteGesicht. „Jetzt erzähle doch mal der Reihe nach!"„Geht schlecht. Ich habe eben bei Anette angerufen und ihr alles grob gesc***dert. Sie meint ichsolle einstweilen zu ihr kommen, bis ich in Ruhe was Vernünftiges gefunden habe. Ihre Wohnung istwirklich groß genug. Dir steht es frei bei deinem Vater zu Bleiben, du hast ja nichts mit ihm. Dukannst mich natürlich auch jederzeit bei Anette besuchen kommen."„Ich komme direkt mit. In diesem Zustand möchte ich dich nicht fahren lassen. Du kannst mirunterwegs erzählen, dass ich auf dem gleichen Stand wie Anette bin."Als hätte Lydia auf den Satz gewartet griff sie sich die beiden größeren Gepäckstücke. Hans nahmihr die aus ...
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