1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    fuhrden anderen noch ein Stück hinterher, bog jedoch dann unvermittelt in eine Seitenstraße und fuhrzu Anette. Sein Herz klopfte Wild.Hans musste ziemlich lange klingeln bis geöffnet wurde. Anette stand vor ihm, schon wieder imBademantel. Stark angetrunken. Sie zog Hans am Pulli in die Wohnung, schloss die Türe viel zuLaut. Griff Hans sofort direkt grob in den Schritt, drückte ihn gegen die geschlosseneWohnungstüre und drängte ihm einen ordinären Zungenkuss auf. Der schmeckte nach Rotwein. Vonhinten kam eine laute Frage:„Anette-Schätzchen, wer ist es denn?" Lydia schien auch nicht mehr ganz nüchtern.„Nur unser gemeinsamer Toyboy."Beide Frauen kicherten hysterisch.„Hans-Schätzchen, komm doch mal zu deiner Mutter! Ich vermisse dich so!" Sie redete zu langsamund zu laut, die Art wie sie es sagte war eher zum Davonlaufen, jedoch siegte Hans' Neugierde. ImWohnzimmer brannte nur eine Kerze, zwei volle Weingläser und zwei leere Weinflaschen standen amTisch. Leise Musik aus dem Hintergrund, ausschließlich sentimentale Schmachtfetzen. Lydia lag aufdem Sofa, streckte ihre Arme etwas unkoordiniert, aber weit aus wie sie ihren Sohn sah.„Kooomm zu mir!"Anette stellte sich hinter Hans und umklammerte ihn. Drückte ihre Brüste feste in seinen Rücken.„Lydia, du kannst nicht immer alles nur für dich alleine haben!" Sie lallte schwer. Noch war sichHans unsicher ob er nicht besser wieder gehen wollte.„Anette-Schätzchen....!" Lydia drohte halb scherzhaft, halb ernst mit dem Zeigefinger, ...
     hatteProbleme Worte zu finden. „...Anette-Schätzchen ich habe diese Pracht von Jungen unter Schmerzenerst in meinen Bauch hinein bekommen und dann unter Schmerzen wieder raus." Sie deutete mit demZeigefinger auf Hans. „Dassss issss meeeiiinnsssss!"Anette schmollte künstlich. Oder wirklich. „Nur ein gannnnz klitzekleines bisschen?" Sie rütteltemit zwei Fingern von hinten an seinem Hosenstall. „Dasss hier würd mir schon reichen. Den Restkannst alles alles alles du haben!"Wieder hysterisches Kichern.„Frag ihn! Der ist so alt inzwischen, dem hab ich als olle Mutter nichts mehr zu sagen!Niiiiiixxxxx! Nuuulllkommmmagaaaaaaaarniiiiix!"Hans zuckte nur ratlos mit den Schultern. Nie ganz einfach wenn man als einzig Nüchterner in eineRunde kommt und das Vorgeplänkel nicht kennt. Lydia saß etwas im Schatten, so ganz konnte erzuerst ihren Aufzug nicht erkennen. Wie ihn Anette weiter zum Sofa schob, dabei fast hinten überseine Füße stolperte sah er wie Lydia bekleidet, oder besser nicht bekleidet war. Sie trug einenHauch von Nachthemdchen. Kurz und Durchsichtig, vermutlich Dunkelrot mit schwarzen abgesetztenNähten. Wobei sich nun für Hans die Frage aufdrängte warum zwei Frauen untereinander so etwastragen? Vielleicht wollte Lydia angeben?„Hannnsss, komm doch mal zu mir!"Anette schob immer weiter, drehte zerrte an ihm herum. Schließlich stand er mit den Waden amPolster an, Anette schob weiter und Hans drehte sich gerade noch im Fallen, landete rücklings mitseinem Kopf auf den gekreuzten Beinen ...
«12...434445...49»