Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
keine Antwort von Hanskam.„Ja, doch schon. Wir sind uns näher gekommen und sind auch gut miteinander auseinander gegangen."„Wie wollt ihr das dann künftig Zuhause handhaben?"„Sie kommt mir ein wenig entgegen und ich lasse dafür ihre persönlichen intimen Sachen in Ruhe."„Was heisst entgegenkommen?" Anette ließ nicht locker, Hans wurde immer nervöser. Ob vom Gesprächoder ihrem Anblick blieb offen.„Sie trägt Zuhause für mich auch mal schöne Wäsche oder ihre hohen Schuhe."„Und dann?"Als wieder keine Antwort kam änderte Anette ihre List. Theatralisch zog sie sich ihre hohen Pumpsvon den Füßen, bewegte übertrieben ihre Zehen. Der rote Nagellack schimmerte durch dieverstärkten Strumpfspitzen. „Aaach, diese Schuhe bringen mich noch um!"Alles höchst interessiert beobachtet von dem irritierten Hans. Hätte Hans aufmerksam auf dieSchuhsohlen und Absätze gesehen wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass die Schuhe brandneu waren,so wirklich lange konnte sie diese also nicht getragen haben, schon garnicht über Nacht. Jedochseine Gedanken waren ganz wo anders.„Soll ich dir deine Füße vielleicht massieren?" Fragte er einen Tick zu schnell und zu engagiert.„Nein, das kann ich dir doch nicht zumuten. Bestimmt schwitze ich etwas. Ausserdem wäre es deinerMutter sicher nicht recht."Die Antwort kam wieder zu schnell: „Ich bin alt genug um zu wissen was ich machen will und wasnicht. Ausserdem könnte ich mir danach die Hände waschen wenn es wirklich so schlimm wäre, wasich aber nicht glaube."Anette ...
zierte sich etwas künstlich. „Und wie? Ich habe da echt keine Ahnung?"Der Junge wirkte in seiner Unerfahrenheit zu übereifrig. Er setzte sich hektisch im Schneidersitzauf den Boden vor Anette, schob dazu die Pumps seitlich weg um sie mit einem schnellen wissendenGriff außen zu befühlen. Nahm die beiden Füße auf, stellte einen auf seinen Oberschenkel ab, nahmden andern Fuß in seine Hände. Anette bemerkte sehr wohl wie er unauffällig daran schnupperte.Und sie bemerkte die deutliche Latte in der weiten Jogginghose, jetzt konnte sie es eindeutigerkennen wie der Junge ein Zelt aufstellte.„Vielleicht zuerst meine Waden? Die sind von den hohen Absätzen etwas verhärtet? Also nur wennich Wünsche äussern darf." Fragte Anette künstlich schüchtern. Innerlich begann sie dasÜberlegenheitsgefühl zu Geniessen. Warte nur Lydia! Mich einfach plötzlich so auszusperren,dachte sie.„Jaja, klar, darfst du!" Versicherte Hans. Er stellte den zweiten Fuß auf den anderenOberschenkel, umgriff die Waden und knetete sanft.Anette lehnte sich zurück und schloß die Augen. „Aaahhh, wie gut das tut! Das könnte ichstundenlang so haben! Bekommt das deine Mutter auch so von dir?"„Künftig ja. Aber du kannst es auch haben wenn du magst, ich mag das gerne."„Jaaaa, das fühlt man. Du machst das echt gut!"Anette entspannte ihre Beine, diese wichen nach Aussen aus soweit es der enge Rock eben zuließ.Die Griffe an ihren Waden änderten sich spürbar etwas, vielleicht versuchte der Junge geradeunter ihren Rock zu spähen? Sie ...