1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    widerstand der Versuchung zu blinzeln und nachzusehen. Ihrreichte das Gefühl zu Wissen dass er es versuchte. All zuviel würde er für den Moment noch nichtsehen, Anette spürte ihre festeren Oberschenkel innen noch anliegen. Wollte sie weiter öffnenmüsste sie den Rock etwas weiter hoch ziehen. Wie soll das im Moment gehen ohne Nuttig odergierig zu wirken? Geduld Anette! Mahnte sie sich selber.„Kann ich das dann abonieren bei dir?" Versuchte Anette das Gespräch in dieser Richtung weiter amlaufen zu halten. „Deine Mutter hat das bedeutend einfacher, du bist ja meistens am Abendzuhause?"„Ja, so haben wir das ausgemacht. Abends beim Fernsehen darf ich sie massieren. Aber wenn du dasmagst brauchst du nur anrufen oder was vereinbaren, ich komm dann gerne vorbei."Aha, also doch! Sie hatte Lydia eindeutig unterschätzt. War sie doch noch auf den Geschmackgekommen? Aber bei diesen göttlichen Händen des Jungen auch kein Wunder. „Und was habt ihr sonstnoch für die Zukunft ausgemacht?"„Das weiss ich noch nicht genau, denn sie musste ja dann morgens gleich weg." Das mit denkörperlichen Gemeinsamkeiten, dass er seine Mutter gefickt hatte behielt Hans lieber für sich,obwohl er es vor Freude am liebsten laut hinaus geschrien hätte.„Und was machst du mit den Füßen?"Hans änderte seinen Griff, nahm wieder nur einen Fuß auf und massierte mit den Daumen ihrenBallen. Besah sich genau ihre Zehen durch den transparenten zarten Stoff. Anette lag einfach nurgenießend da. „Aaach wie gut du das machst! ...
     Ich kann deine Mutter voll verstehen. Ich würdeirgendwann sicher mehr von dir wollen, so gut ist das!"„Wollte sie ja auch.... Nicht...." Verbesserte sich der Junge eilig, aber er hatte sich dennochVerraten.Also genau deswegen Spermaduft und Muschigeruch im Zimmer! Die alte Schwerenöterin! Anette konntetatsächlich komplett entspannen. Ließ sich langsam weiter mit dem Po an den Polsterrand rutschen,entdeckte dabei wie der Rock weiter nach oben gestreift wurde. Sollte sie? Oder besser nicht?Ihre Zehen wurden höchst einfühlsam einzeln ausgestrichen. Zum Teufel, warum denn nicht?Mit jedem Millimeter was der Rock höher rutschte konnte sie auch ihre Beine weiter öffnen, dasganze natürlich unendlich langsam. Von ihrer Seite aus sollte alles unabsichtlich aussehen, siewollte sich nicht verraten. Sondern einfach nur etwas Spaß, etwas Aufregung geniessen. Undindirekt das Gefühl der Rache an Lydia auskosten.Den Moment als der Junge etwas in ihrem Schritt sehen konnte fühlte Anette ganz genau. Die Griffean ihrem Fuß wurden unkonzentrierter. Sie kicherte innerlich.„Magst du mal den Fuß wechseln, bitte?"„Klar, gerne!" Versicherte Hans eilig. Zu eilig. Die Griffe am Fuß blieben Angenehm, jedochunkonzentriert.Anette wusste ganz genau was der Junge in ihrem Schritt sah, sie hatte es darauf angelegt. Deneinen Fuß ließ sie scheinbar unabsichtlich von seinem Oberschenkel abgleiten in seinen Schritthinein. Dann fühlte sie es. Durch die zwei Lagen Stoff hindurch. Ein harte Latte! Der Jungezuckte ...
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