Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
über dieSchultern und betont auf Figur geschnitten. Sie musste lange suchen um so etwas zu finden wasihre kleinen Problemzonen etwas kaschieren konnte. Ein BH passt nicht darunter, dafür warenKörbchen andeutungsweise ins Kleid geschneidert. Eine Strumpfhose passte noch darunter, weiss mitNaht an der Rückseite. Auf einen Slip verzichtete sie, man hätte vielleicht die Nähtedurchgesehen. Dazu ziemlich hohe weisse Pumps mit mattem Leder. Die noch ziemlich drückten, ebenweil diese Brandneu waren. Besonders der Zehenbereich seitlich braucht immer etwas zum Einlaufen.Anette verschwieg dem Jungen, dass sie das eben erst beschafft hatte.„Manchmal trage ich sowas, ja. Wenn mir danach ist. Warum? Gefällt es dir?"Hans setzte sich auf, hielt sich die Decke über seinen Schoß. Seine winzigen Brustwarzen warenerkennbar hart von der frischen Luft im Zimmer. Er musterte Anette eingehend von Oben nach unten.„Jaaa, das hat was. Durchaus!"Anette schmunzelte in sich hinein. Komm, tu nicht so großkotzig. Meinst du ich weiß nicht dass dueine Latte hast? Dachte sie still bei sich. „Komm, Aufstehen du Faulpelz!" Sie wollte ihm ebendie Decke wegziehen, die Hans jedoch hektisch festhielt.Anette wollte fast laut loslachen, zwang sich zur Ernsthaftigkeit. Also hatte sie recht mit ihremVerdacht! Sie setzte sich ziemlich nah neben Hans auf das Sofa, schlug die Beine übereinander,der eh schon kurze enge Rock rutschte noch höher und gab seitlich einen kleinen Blick auf dasverstärkte Höschenteil der ...
Strumpfhose frei. Die Augen von Hans hätte man wohl mit einem Brettwegschlagen können.So scheinbar Gelangweilt und Beiläufig wie ihr möglich war begann Anette: „Und, hast du dichgestern mit deiner Mutter aussprechen können?"Hans druckste herum, bekam seine Augen nicht von ihren Beinen weg. „Äääähm ja, eigentlich schon."„Und was habt ihr so gequatscht?" Anette versuchte möglichst Nebensächlich, Desinteressiert zuwirken.„Ach, alles mögliche. Dies und das."„Auch über dein Problem?"Hans sackte ein wenig in sich Zusammen. „Was weisst du darüber? Also hat Lydia wirklich mit dirdarüber geredet? Und ich dachte nur sie wollte das als Vorwand, als Rechtfertigung oder Brücke imGespräch gebrauchen?"Anette schüttelte den Kopf. „Klar, wir haben darüber geredet. Aber ich persönlich empfinde dasweniger als Problem wie deine Mutter."„Ich glaube sie hat jetzt auch gecheckt dass ich ihr nie was Böses wollte. Was hat sie zu direigentlich gesagt?" Hans' Nervosität und Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit.„Nur dass du einen gewissen Faible hast und manchmal damit über das Ziel hinaus schiesst. Wiegesagt ist es Ermessenssache was man als das Ziel ansieht. Bei Lydia ist es eher tieferangesiedelt?"Anette faltete die Finger über ihr Knie, begann sich scheinbar Gedankenverloren mit den Daumen amKnie zu streicheln. Ihre Oberarme komprimierten dabei seitlich etwas ihre eher nur mittelgroßenBrüste, die dadurch etwas massiger wirkten.„Und, seid ihr wenigstens auf einen Nenner gekommen?" Fuhr Anette fort wie ...