Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
bitte auchgleich das Licht ganz aus!"„Du hinten, ich vorne!" Dirigierte sie Hans auf das Sofa. Machte etwas Platz damit sich der Jungeausstrecken konnte. Breitete die Decke über beide. „Magst du mich bitte Umarmen? Ich würde dasjetzt echt schön finden."Hans tat wie erwünscht, er musste sich wahrlich nicht dazu überwinden. Lydia legte sich direktvor den Jungen, genauso schlampig bekleidet wie sie war. Der Rock über den Bauch, die Halterlosenverrutscht, Die Bluse bis fast an den Bauch offen, die Haare wild zerzaust. Eintrocknendes Spermaan den Schienbeinen. Der Junge komplett nackt. Wenn Peter oder Anette sie jetzt so sähen wärejede Ausrede überflüssig.„Gute Nacht, Mama!"„Schlaf gut, Junge!"Pause. Ruhe. Atmungen beruhigten sich. Lydia genoss die Wärme von hinten, die Umarmung, seinschwächer werdendes Streicheln an ihrem Hals. Dachte lange über den Abend nach.Machte sie das vorhin nur weil sie angetrunken war? Wie wäre sie dem Jungen Nüchtern gegenübergetreten? So eigentlich war es ganz in Ordnung. Es war wirklich schön gewesen. Warum sollte mandas nicht wiederholen? Auch nüchtern? Wie könnte sie wenigstens einen kleinen Teil davon in ihrenAlltag retten? Ihre Hemmungen durch regelmäßige Wiederholungen vor dem Ungewohnten etwas abbauendamit sie mit dem Jungen ein besseres Verhältnis entwickeln konnte? Der Junge ist nichtgrundsätzlich schlecht. Er hat eben einen ausgeprägten Faible. Aber nichts was beängstigend seinsollte. Auch nicht für eine Mutter.Dann stutzte Lydia. Was war ...
das? Da, jetzt wieder! Das war doch nicht etwa.....? Was parkte dalängs genau in ihrer Kimme? Sie bewegte vorsichtig ihren Po etwas um sich Gewissheit zuVerschaffen. War schlagartig wieder Hellwach. Ihr Herz begann wild zu Pumpen.„Du hast schon wieder eine Erektion, Hans?" Flüsterte sie leise in die Dunkelheit.„Bitte entschuldige, ich kann nicht Einschlafen." Nach einer weiteren Pause: „Aber wundert dichdas jetzt so wirklich, Mama?"„Was bewegt dich denn so sehr, mein Schätzchen?" Natürlich ahnte sie es, wollte es jedoch gerneaus seinem Mund hören.„Es war einfach so schön heute mit dir. Du hast mich so genommen wie ich bin. Ich durfte allesmachen was ich mir gewünscht hatte. Mehr hätte ich nie erwartet. Einfach nur dass du nicht Bösebist mit mir."„Wir können das wieder machen, wenn es dich beruhigter einschlafen lässt." Und noch viel mehr,wenn du Bengel jetzt so bei mir weiter machst, dachte Lydia bei sich.Pause.Die Latte schwoll nicht ab, im Gegenteil, schrubberte bei jeder kleinsten Bewegung, bei jedemAtemzug ganz leicht in ihrer Kimme, seine kleinen harten Beckenschaufeln drückten deutlichfühlbar gegen ihren etwas rundlicheren Po. Seine Hand begann wieder sanft ihren Hals zustreicheln, bewegte sich zu allem Unnutz nun auch noch langsam in Richtung ihrer Brüste. Befühlteden weichen Ansatz, wo die weiche Brust vom hebenden BH nach oben gedrückt wird. Seine Berührungist ganz sanft, von forschender Neugierde geprägt. Fast Liebevoll. Lydia sehnte sich danach dassHans nicht aufhören ...