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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy
anders auf das Sofa um den Jungen neben sich ein Plätzchenzu bieten, ganz nahe bei ihr. Legte denn auch sofort vertrauensvoll ihren Arm um seine Schulter,mit der anderen Hand streichelte sie ihn sogleich im Gesicht. Ihre Finger rochen streng nachMuschisaft.„Ist dir kalt, Junge? Weil du so zitterst?"„Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe jetzt nur Angst."„Musst du nicht. Wovor denn?"„Dass du Papa alles erzählst und er dann auch noch wütend auf mich wird."„Nein Hans!" Sagte Lydia entschieden. „Das war für mich selber so schön, ich hoffe eher aufWiederholung? Du hast äußerst geschickte und gefühlvolle Hände, weißt du das? Das würde ichniemals durch eine Indiskretion gefährden!"„Echt, du fandest es schön?"„Und wie! Ich weiß garnicht was ich mir da früher entgehen liess. An meiner Stelle heute hätteich das längst mal ansprechen oder so wie jetzt ausprobieren müssen. Oder mir alles zumindestgenauer ansehen bevor ich das verurteile was du so machst. Ich muss eben nur vorsichtig seindamit das im Alltag später nicht so ausufert wie bei uns jetzt im Moment? Aber ich bereue nichts!Gar nichts!"Hans kuschelte sich an seine Mutter, spürte an seinem Oberarm wie sie ihre Brust an seinen Armschmiegt. Legt seine Hand auf ihrem Oberschenkel ab, befühlte sofort interessiert den Kontrastder bleichen weichen Haut, die Einschnürung der kräftigen Gummizüge am Oberschenkel und denanrüchig schwarzen Spitzenrand.„Siehst du Hans, das ist es was ich meine. Deine jugendliche Neugierde. Wie zärtlich und ...
vollerRespekt du mich berührst. Du bist ein ungeschliffener Diamant, ich denke eine Frau kann sehr vielFreude mit dir haben."„Meinst du das Ernst oder willst du mich nur trösten?"„Ich möchte dich Motivieren darüber nachzudenken das zu wiederholen. Ich wäre gerne bereit deinenWünschen Zuhause bezüglich meiner Garderobe entgegen zu kommen. Und du musst nichts weiter machenwie das heute Abend. Ganz genau so. Nichts anderes."Hans drehte seinen Kopf zu Lydia, strahlte sie an. „Wow, wie schön du das sagst. Und Papa?"„Der darf das natürlich nicht wissen. Aber der bringt auch schon sehr lange nicht mehrAnsatzweise so viel Interesse an meinem Körper mit wie du eben. Du bekommst von mir Wäsche undSchuhe was immer du dir Wünscht. Ich bekomme Aufmerksamkeit und liebevolle Berührungen von dir.Ist das nicht Fair? Wir sollten Nachmittags genügend Zeit finden für unser kleines Geheimnis?Niemand der Nachbarn oder Verwandten wird sich Gedanken machen wenn du gelegentlich mal diskretdeine olle Mutter verwöhnst?"„Ich werde langsam Müde, Mama."„Ich wohl auch bald, wenn der Hormonrausch etwas abklingt. Lass uns Morgen weiter darüber reden.Hol doch mal das Polster vom Boden, wenn wir uns hintereinander etwas zusammen kuscheln solltenwir leicht Platz auf dem Sofa haben? Ich fände es schön hier zu Bleiben, am Ort unseresGeheimnisses."Motiviert sprang Hans auf, holte das Sitzpolster vom Boden. Derweilen warf Lydia dieRückenpolster hintenüber auf den Boden, um etwas mehr Liegebreite zu generieren. „Mach ...