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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy
möge.„So wird das nichts mit Schlafen. Dein harter Penis schrubbert die ganze Zeit in meiner Kimme.Das irritiert mich sehr. Können wir den nicht irgendwie fixieren solange er nicht abschwillt?"„Wie soll das den gehen?" Fragte Hans etwas ratlos.Statt einer Antwort öffnete Lydia ihre Oberschenkel, griff hinter sich zwischen ihre Körper undführte die Latte zwischen ihre Beine, verschloss diese dann energisch wieder. Der Schwanz wargefangen. Das erste mal dass sie seine männliche Latte mit der Hand berührt hatte, ganz kurz nur.Jetzt steckte die Latte fest eingezwickt zwischen ihren Beinen direkt unterhalb der Muschi.Besonders groß war sie nicht. Dafür Steinhart.Ruhe.Hans atmete ganz leise. Seine Hand bewegte sich dementsprechend, ganz ganz vorsichtig. Weiter aufdie Brust zu. Betastete die warme weiche Haut, den sanften Schwung der Kurve. Wie kein Widerstandkam wurde er mutiger. Fuhr unendlich langsam mit vier Fingern von der Mitte her in das Körbchendes BH, die seitlich liegende Brust verlagerte sich so im Körbchen dass ein schmaler Rand zumeinfädeln frei wurde. Wie Lydia noch auf dem Sofa saß war das alles sehr prall angefüllt, wurdenach oben heraus gepresst.Ganz zärtlich und liebevoll knetete die Hand das weiche warme Fleisch im Körbchen. Lydia's Herzpochte zum Bersten. Hans schien ganz ruhig. Er arbeitete sich weiter vor im Körbchen bis er mitzwei Fingerspitzen die Brustwarze erreichte. Steinhart. In Lydia rasten die Gedanken. Verflucht,was machte der Junge da? Weiß er ...
eigentlich was er damit anrichtet? Ihre Atmung raste, ihr Herzhämmerte wie ein Presslufthammer. Wenn er jetzt nicht bald aufhörte, was sollte sie dann tun?Wieder das so allzubekannte ziehen im Unterleib. Das wärmende Gefühl, wenn der Unterleib gutdurchblutet seine Sekretproduktion startet. Unterstützt von den peitschenden Reizen durch diedirekte Leitung von der Brust in die Muschi. Wie lange hätte sie das noch unter Kontrolle? Ihrwar klar dass man den Jungen nicht einfach auf Knopfdruck Ein- und Ausschalten kann.Das vorhin empfand sie als ein neckisches, durchaus ansprechendes Spiel. Sie hatte alles unterKontrolle. Den Jungen im Griff. Jetzt schien sich der Spieß umzudrehen? Begann der Junge jetztMacht über sie zu Bekommen? Aus irgendeinem Grunde öffnete sie die letzten zwei Knöpfe der Bluse,lockerte die Schläge, zog sie ganz aus dem zerknödelten Rockbund heraus. Flüsterte sehr leise,als wenn das etwas am Inhalt der Botschaft ändern würde:„Du kannst jetzt am Rücken den BH öffnen. So wie du dich immer mit weiblicher Unterwäschebeschäftigt hast schaffst du das bestimmt im Dunklen."Wie recht sie hatte. Nur wenige Augenblicke später sackten ihre nicht mehr ganz jugendlichenBrüste seitlich ganz ab. Und seine kalte zitterige Hand suchte sofort wieder den Weg an denBusen. Aha, so ganz spurlos ging die Situation also doch nicht am Jungen vorbei? An Lydia jedochauch nicht, wie sich seine Hand nun zielgerichtet unter das lose baumelnde Körbchen tastete undsich direkt mit der steinharten ...