Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
erkennbare Beckenschaufeln.„Meinst du ob es nicht sinnvoller wäre alles ganz abzulegen? Ich meine nur für deine eigeneBequemlichkeit? Ich habe es mir auch sehr Frei eingerichtet?"Dann fiel auch der Rest der Bekleidung des Jungen, er trat seitlich aus Hose und Slip heraus.Schämte sich offensichtlich etwas, kauerte sich sofort auf den Boden und wandte sich ihren offendargebotenen Füßen zu.„Warum habe ich dich eigentlich in letzter Zeit nie mal so gesehen?" Fragte Lydia.„Hmmm, doch! Einmal. Du hast mich im Bad beim Onanieren erwischt, weil ich vergessen hatteabzuschließen. Das gab noch tagelang einen ziemlichen Zinnober." Mit den Händen begann Hansvorsichtig die Füße zu streicheln, mit den Daumen die Ballen zu massieren. Es war ganz leichtschwitzig durch den zarten Stoff zu erfühlen. Kleinere Füße, Größe 37! Das wusste er weil er ihreSchuhe immer ganz genau inspizierte.„Ja, stimmt! Das hatte ich fast vergessen! Du musst mich vielleicht auch verstehen? So plötzlichund ohne Vorwarnung? Aber ich will mich ändern! Das merkst du ja auch daran wie ich mit dir unddeiner Sache hier heute umgehe. Es einfach offen anzusprechen, es zum selbstverständlichen Themazu Machen statt zu schweigen und zu verdammen. Was erreiche ich damit? Genau das Gegenteil wasfrüher war, du öffnest dich mir."Hans ging ganz in seinen zärtlichen Bemühungen um die Füße auf. Streicheln, Kneten, massieren.Rubbelte sanft die kleinen Knabberzehchen. Er hätte es sich niemals träumen lassen das mal soHautnah erleben zu ...
dürfen. Schon garnicht nach dem Theater mit seiner Mutter vorher immer. Dassjetzt ausgerechnet Mama so....„Anette hat mir vor Monaten schon gesagt, ich soll mich überwinden, meinetwegen mal richtig einenAnsaufen und dann mal offen mit dir sprechen. Alles am Körper genau erklären, zur Not auch maldirekt Zeigen wo es Notwendig wäre oder anfassen lassen. Damit dem ganzen Thema das Tabu nehmen,es selbstverständlich wirken lassen. Wenn die Thematik im Alltag natürlich verankert ist fehltauch der Reiz, der Zwang des Verbotenen. Das sieht man wie liberal Holland mit sanften Drogenumgeht. Die ganz großen Probleme damit sind Geschichte."„Du hast Anette auch davon erzählt?" Fragte Hans, begann die Sohlen zu küssen. Ertastete mit denLippen die geographischen Unterschiede an der Unterseite. Die runden Fersen, der sanfte weicheSchwung, die härteren breiteren Ballen, die zierlichen Zehchen. Prägte sich alles ganz genau ein,jedes kleinste Detail, den Geruch, den Geschmack. Einfach alles. Sein Latte schien immer prallerzu werden.„Ja, was sollte ich tun? Ich war mit dir und der Situation überfordert und Anette ist meine besteFreundin. Vor ihr brauchst du dich auch nicht zu schämen, ich denke sie versteht dich vielleichtbesser als ich." Sagte Lydia, begann sich mit ihren Fingern derweil etwas tiefer in den Schrittzu fassen, spielte an den dunklen Schamlippen herum. Separierte diese einzeln, zwirbelte etwasdaran herum. Zerrte sanft, schob sie mit zwei Fingern gegeneinander. Nahm etwas rinnendes ...