Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
Sekretvom Damm auf, befeuchtete die Lippen innen damit und rieb sie wieder gegeneinander. Totalverspielt, in Sinnen gefangen.„Was wäre denn schon dabei gewesen, wenn ich früher schon genau gewusst hätte was dich so genauumtreibt?" Riet mir Anette. „Soll ich dich doch einfach mal unter offener Anleitung in meinerWäsche schnüffeln lassen, wenn das nicht reicht eben auch mit meinen Füßen spielen lassen!"Nach einer Pause: „Du machst das wirklich sehr angenehm, weißt du, Junge? Ich hätte dir beizeitenauch zeigen können wie man Füße richtig massiert, dann wäre uns beiden gedient gewesen? Und dasist noch nicht mal verboten zwischen Mutter und Sohn? Ich hätte eine weit angenehmere Zeit gehabtund ein gutes Verhältnis zu Dir, statt dem andauernden Zank."Hans hörte kaum zu, Lydia schien mehr mit sich selber zu sprechen. Sie war auch sehr mit sichselber beschäftigt. Mit ihren Schamlippen zu Spielen. Plapperte so vor sich hin, wie Frauen eseben gerne tun.„Du müsstest das ja nicht so direkt, so offensichtlich machen wie jetzt, aber vielleicht zumFernsehen nebenbei? Mal eine schöne Strumpfhose für dich anziehen, ein oder zwei Glas Weinreinziehen, einen tollen Film ansehen und sich die Füße massieren lassen? Was meinst du was wirfür ein tolles Verhältnis zueinander hätten? Wie Vertrauensvoll? Also ich jedenfalls könnte dasmit meinem heutigen Wissen nun Stundenlang so haben. Ich ahnte ja nicht wie zärtlich undliebevoll du das machst? Wie geht es eigentlich deinem kleinen Freund dabei?" Den ...
letzten Satzsprach sie etwas lauter und deutlicher.Die direkt an ihn gerichtete Frage ließ Hans aufmerken, er löste seinen Mund von dem großen Zeh,an dem er sanft nuckelte.„Ooooch, der steht immer noch!"„Wäre es für dich jetzt nicht mal an der Zeit ihn etwas zu verwöhnen?"„Wie meinst du, Mama?"„Nun, was fällt dir da ein, wenn du meine Füße so vor dir siehst? Du könntest mir zeigen was dumit deinem Männchen so alleine Zuhause immer anstellst? Mich interessiert es heute sehr wohl,wenn ich früher schon so ignorant war."„Ich darf echt machen....?"„Mir würde das jetzt gefallen. Ich möchte deinen Pimmel gerne richtig sehen. Die Eichel, dieVorhaut, dein leicht haariges Beutelchen. Zeig mir doch wie du ihn sonst mit meinen Höschenverwöhnst!"Langsam richtete sich Hans auf, kniete sich hin. Als er merkte dass die Höhe nicht stimmte griffer sich ein Sitzpolster vom Sofa, kniete sich darauf. Nun konnte er seinen harten Pimmel an ihrenSohlen reiben und drücken. Ein wirklich tolles Gefühl, der zarte knisternde Stoff, die sanftenRundungen der Füße. Der phänomenale Anblick auf die reifere verführerische Mutter wie sie da soauf dem Sofa lümmelte. Die ganz in sich selber versunken an sich, an ihrer Scham spielte. Und dasBeste dabei: Nichts ist verboten, wirkt Schmutzig oder Unanständig. Es wirkte für ihn so als seies das Selbstverständlichste der Welt. Nur Schön!Dann richtete sich Lydia's Aufmerksamkeit mehr auf den Jungen. Sie öffnete kurz die Füße, alssein Pimmel dazwischen schnappte schloss ...