Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
einer sagenhaften Inbrunst. Daskenne ich von Männern sonst so nicht?"„Du hast aber auch schöne Füße. Mit den zart schimmernden Strümpfen darüber sieht das nur Scharfaus und fühlt sich aufregend an. Wann kann ich so etwas denn schon in Ruhe ansehen, geschweigedenn mal berühren? Wenn du gelegentlich eine Strumpfhose Zuhause trägst dann darf ich nie genauhinsehen, du lässt mich deine Mißachtung immer sofort spüren. Als wenn ich ein Perverser wäre."„Das tut mir leid, Junge. Das wollte ich so nicht. Wegen mir kannst du dir meine Füße ruhignochmal genauer ansehen. Ich fand das durchaus angenehm. Magst du?"Wie keine Antwort von Hans kam legte Lydia ihre Beine über's Eck auf dem nahen Glastischchen ab.Legte die Innenseiten aneinander, zog ihre Beine etwas an. Ihr Schambereich öffnete sich, derBlick ins Dreieck von den wohlgeformten, schwitzig glänzenden Oberschenkeln zentriert.Lydia streichelte sich am leicht behaarten Schamhügel. Öffnete noch zwei Knöpfe der beanspruchtenBluse, bevor die Knöpfe abplatzten. Die gefüllten Körbchen des BH wurden nun größtenteilssichtbar. Kraulte dann mit beiden Händen die kurzen Haare am Hügel. Ein ziemlich eindeutiger,ziemlich ordinärer Anblick.„Ich würde dir überlassen was du mit meinen Füßen machst. Du kannst ruhig weiter forschen, wie esdir Beliebt. Ich kann auch die Strümpfe ausziehen, wenn dir das lieber ist?"„Nein, bitte lass sie an. Das sieht echt schön aus." Hans hatte seine Worte wieder gefunden.Erhob sich langsam, bewegte sich auf die ...
Tischecke zu. Der Pimmel in der labberigen Jogginghosehatte ein weites Zelt errichtet.„Sag mal Junge, stört dich das nicht, so wie dein Pimmelchen eingezwängt ist? Ich meine, so wieich hier liege hätte ich vielleicht auch ein Anrecht, nein, nennen wir es berechtigtes Interessedeinen Unterleib auch entblößt zu sehen? Du hast dich schon viele Jahre immer vor mir Verborgen,vielleicht interessiert mich wie du heute als Mann aussiehst?"Hans sah unschlüssig nach unten. Zuckte mit den Schultern.„Soll ich deutlicher werden? Ich würde deinen Schwanz gerne sehen. Deinen ganzen Körper. Ichdenke du siehst bestimmt recht appetitlich aus? Und Nackt bestimmt um Welten besser als mitdiesem verwaschenen verfärbten Dingsda."Als Hans immer noch zauderte fügte sie besänftigend nach: „Nun mach schon, Junge. Du musst dichnicht schämen! Doch nicht vor mir! Schäme ich mich jetzt vor dir?"Langsam begann sich Hans aus dem Shirt zu schälen. Lydia sah genau hin. Hans hat einen sehrschlanken, fast schmächtigen Oberkörper. Man sieht die Rippen genau, mit winzigen Brustwarzen.Zuerst zog er nur die Hose an die Knie. Der Slip war unterhalb die Stange gerutscht, hing nochmit dem Gummi am Beutelchen fest. Der Pimmel ragte waagrecht hervor. Ein eher kleineres odermittelgroßes Teil, soweit sie das auf die Entfernung beurteilen konnte. Deutlich sah man dierosige Eichel leuchten, die Vorhaut in einer dickeren Wulst darum gerollt. Der restliche Körperwar auch schlank. Schmales Becken, dünnere Oberschenkel, deutlich ...