1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    durchaus angenehm. Du müsstest das nur noch besser kanalisieren lernen. Dazu fehltdir jedoch wie du schon bemerkt hattest eine verständnisvolle Freundin. Was wäre wenn ich reintheoretisch jetzt deine Freundin für einen Abend wäre?"Hans richtete seinen Blick überrascht direkt in Lydia's Gesicht. „Wie meinst du das?"Lydia zog mit ihrer Hand in seinem Nacken die Köpfe ganz eng aneinander, bis sich die Stirnberührten. „Überlege doch mal, Hans? Was machen wir hier gerade?"Hans spürte deutlich ihren warmen alkoholisierten Atem in seinem Gesicht. Ihre unmittelbaredirekte Nähe verunsicherte ihn sehr, die aufregende Situation überforderte ihn zunehmend.„Wir unterhalten uns?"„Ja, und was noch?"„Du bietest mir an dein Freund zu sein. Meinst du das Ernst oder verspottest du mich?"„Das überlege ich mir auch gerade selber. Aber Spott ist es keinesfalls. Es ist Neugierde. Was indeinem jungen Kopf so vorgeht. Eine Frau kann das nicht unbedingt Verstehen. Aber ich würde mirgerne selbst ein Bild davon machen. Überlege doch mal, was würdest du mit einer Freundin jetztmachen wollen?"Ein Bild von der Situation machen, schoß es Lydia durch den Hinterkopf. Was für eine geschwolleneRede für absolute Geilheit. Sie selbst hatte das Spiel überreizt und war nun Opfer ihrer eigenenHormone geworden. Sie wurde sich des Spannens in ihren Brüsten und dem so typischen ziehen imUnterleib plötzlich durchaus bewusst. Ihr war aus reichlicher Erfahrung klar was das für siebedeutete. So ein Mist aber auch. Wo ...
     führt das nur hin?Hans zuckte unschlüssig mit den Schultern. „Keine Ahnung. So wie du vor mir sitzt würde ich sievielleicht küssen wollen?" Gleichzeitig spielten seine zitternden Hände intensiver an ihrem Knie.Lydia stellte ihr Weinglas am Tisch ab, nahm jedoch sofort wieder die vorige Position ein. „Undwarum tust du es dann nicht?"„Was, küssen?" fragte Hans schwer verunsichert. „Vielleicht weil du meine Mutter bist?"„Würdest du denn Anette küssen, wenn sie dich so auffordern würde wie ich jetzt?"„Würde sie niemals!" Hans dachte kurz nach. „Aber ich denke schon, ja."„Warum zierst du dich dann bei mir so?"„Weil ich Angst habe dass ich dann aufwache und nur ein Frosch vor mir auf dem Sofa sitzt?"Lydia kicherte laut los, wie sie sich beruhigt hatte nahm sie spontan beide Hände an die Wangendes Jungen, schloss die Augen und küsste ihn direkt und fordernd auf den Mund. Wie sie dasentgegenkommen von Hans bemerkte drückte sie ihre Zunge sanft nach und versuchte zärtlichspielend in dessen Mundhöhle zu dringen. Er wirkte reichlich überrumpelt und ungeübt, ließ sicheinfach von der erfahrenen Frau leiten und führen, ahmte ihr Handeln und Tun nach soweit er eseben vermochte.Bemerkte dabei sehr wohl ihren hektischer und schwerer werdenden Atem in seinen Mund hinein,schloss daraus für sich: Diese Frau ist Geil. Auf mich! Konnte damit den Kuss richtig genießen.Setzte seine Zunge nun ebenfalls drängender ein, die rauhen Zungenspitzen umspielten sich,wühlten manchmal tief, tanzten dann wieder ...
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