Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
Eigentlich fühle ich mich immer schlecht dabei. Aber paar Tage später kommt danndieser Druck wieder hoch, das seltsame Verlangen treibt mich ins Bad, an den Wäschekorb hin."„Das ist vielleicht auch weil du es heimlich machen musst, weil du ahnst dass deine Mutter dasverurteilen könnte? Dass ich schlecht finde was du machst?"„Sicher ist es das Heimliche. Das Verbotene. Und weil ich noch nie eine Freundin hatte." Lydiawurde von ihren Empfindungen überrollt. Nun hatte sie vollständig das Gefühl dass sich der Jungeihr vorbehaltlos öffnete. Ein sehr enges Vertrauen umschloss das ungleiche Pärchen auf dem Sofa.„Heimlich ist immer schlecht, Hans. Lass uns alles offen bereden, ja? Wenn ich dir jetzt sagenwürde dass es in Ordnung wäre da hin zu fassen wo du hin siehst?"„Du weisst wo ich hin sehe?"„Natürlich, ich bin doch nicht doof. Du siehst die ganze Zeit schon auf meine Beine und Füße."Zögerlich, ganz zögerlich legte Hans seine eiskalten schwitzigen Hände auf Lydia's Knien ab.Begann sogleich vorsichtig zu streicheln. Damit wurde die kräftige Beule in seinem Schritt kaumnoch verborgen. Lydia wusste selbst nicht mehr was in sie gefahren war. Die Situation blieb nichtohne Wirkung auf ihr Hormonsystem.„Und Hans, fühlt sich das gut an für dich, jetzt wo du so etwas nicht heimlich machen musst? Woeine reale Frau in der Wäsche steckt?"„Schön, es ist wunderbar. Aber eben nur für den Moment. Morgen bin ich tagsüber wieder alleine zuHause und du bist nicht meine Freundin."„Dazu wäre ich ...
auch viel zu Alt!" Lydia schmunzelte.„Sag das so nicht, Mama. Du bist echt Wunderschön."„Übertreib mal nicht so Junge, ich kann mein Alter und Aussehen schon noch ganz gut selbereinschätzen. Aber wie passen dann feminine Schuhe in dein Bild?" Lydia stellte ihre Füße etwasschräg und seitlich, damit diese besser in Hans' Blickfeld kamen.„Die gefallen mir einfach. Vor allem wenn sie so hoch sind wie deine jetzt!" Aha -- Volltreffer,dachte Lydia, fühlte sich bestätigt. „Wenn die Zehen darin so abgebogen werden, wenn eine Fraudann anders darin gehen muss, bei jedem Schritt so ihr Becken vorschiebt um den Fuß richtigaufsetzen zu können. Das ist einfach nur schön!"„Du bist ein sehr aufmerksamer Beobachter, Hans!"„Zieht Anette denn auch solche Schuhe an?"„Nur ganz selten, wenn sie mal ausgeht oder so. So wie heute. Ich achtete da noch nie darauf."„Aber sie hat solche Schuhe!" Sagte Hans energisch. „Nicht so viele und so schöne wie du, auchnicht so hoch, aber sie hat."Lydia schmunzelte, der Junge bemerkte nicht wie er sich soeben selbst verraten hatte. Dafürwanderten seine Hände einfühlsam um die ganzen Knie herum. „Findest du das jetzt schlimm, wie ichdich anfasse?" Die reifere Frau überlegte kurz.„Schlimm? Nein! Ungewöhnlich? Ja! Abstoßend? Keinesfalls. Bestenfalls Gewöhnungsbedürftig. Duhast eben einen ausgeprägten Faible, das Wort Fetisch passt hier denke ich nicht so ganz. Duerweist mit deinem Interesse ja einer Frau auch große Aufmerksamkeit, wie ich selber geradefühle. Das ist ...