1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    vertrauensvoll am Hinterkopf. Ihre Knieberührten sich nun.„Lass es ruhig weiter raus Junge. Du kannst jetzt mich fragen was du möchtest. Ich weiß es istnicht einfach für dich. Aber nun hast du die Chance darüber zu Reden und vielleicht finden wirbeide gemeinsam eine Lösung für dich? Ich verurteile dich nicht, möchte erstmal nur versuchen zuVerstehen."Hans sah die reifere Frau fragend an.„Es ist also die Wäsche an sich und die Tatsache dass die Wäsche sichtbar und riechbar getragenist?" setzte Lydia nach, ohne das Kraulen im Nacken zu Unterbrechen.„Ja." Hans Stimme blieb leise und schüchtern, er blickte erst mit einem streifenden Blick in denreichlichen Ausschnitt, dann auf die zart bestrumpften Knie von Lydia hinunter.„Als deine Mutter hatte ich schon ernsthafte Bedenken. Ich fühlte mich etwas überfordert. Wusstenicht was du dir von mir erhofft hattest. Hättest du dir mit mir noch mehr Vorstellen können? Ichmeine so Mann und Frau mässig?" Die letzte Frage war sicher nicht Notwendig gewesen, entsprangeinfach aus ihrer persönlichen vom Wein enthemmten Neugierde.„Na ja, ich weiß auch dass du es nicht einfach hast wo sich Papa immer nur verpisst hat.Teilweise muss ich viele kleine Aufgaben von ihm übernehmen. Früher hätte ich schon mehr Fragengehabt, aber er konnte mir nie richtig Antworten."„Hättest du dir denn mehr mit mir, deiner Mama vorstellen können?" bohrte Lydia nach.Hans fasste mehr Vertrauen. „Rein körperlich schon, du bist eine schöne Frau. Von der Situationher ...
     nicht, du bist oft sehr abweisend und streng zu Mir. Ich sehe dich ja im Alltag nicht malUnbekleidet. Nie. Manchmal denke ich du magst mich nicht." Der letzte Satz gab einen Stich inLydia's Herz.„Was empfindest du dabei wenn du Damenwäsche oder meine getragene Wäsche befühlst? Magst du esmir mal ausführlich beschreiben? Vielleicht kann ich es dann nachvollziehen?"„Ich stelle mir dann dabei vor wie du die Wäsche für mich trägt. Du bist dann nicht meine Mutter,sondern einfach eine geile Frau die mich verführen will. Im Geiste sehe ich die Körperteilewelche die Wäsche verpackt. Real kenne ich diese nicht, ich stelle es mir halt so vor wie man esauch im Netz sieht." Gespannt hörte Lydia zu, achtete nicht auf das so wohlbekannte undverdächtige Ziehen im Unterleib. Forderte Hans nur leise auf:„Weiter Junge, weiter.... ich höre dir schon zu!" Und wie sie das tat! Voll Aufmerksam! „Dubekommst dann dabei eine Erektion?" Lydia schielte kurz nach unten auf die Jogginghose. DieseFrage hätte sie sich sparen können, was die deutliche Beule in Hans' Hose bestätigte, welche ernur mühsam mit seinen Händen verbergen konnte.„Ja. Immer."„Und was machst du dann damit?"„Ich verlängere mit der Hand die Erektion."„Das bedeutet? Du Onanierst?"„Ja."„Und wie passt das getragene Höschen ins Bild?"„Zuerst rieche ich nur daran, das ballert voll in meinen Kopf rein. Später umfasse ich mit demweichen Stoff mein Glied und schrubbere damit weiter bis es mir kommt."„Geht es dir danach dann besser?"„Eher nicht. ...
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