1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    sanft und Oberflächlich aneinander. Es wurde ein sehrlanger und durchaus leidenschaftlicher Kuss. Wie bei einem richtigen Liebespaar.„Und, wie fühlt sich das an für dich, Hans?" Fragte Lydia, selbst etwas atemlos nun, wie sie denKuss unterbrach.Er überlegte einen Moment. „Riesling, 1994 Südhang, sehr fruchtig im Aroma mit einer leichtenSäurenote im Abgang."Lydia lachte schallend los. „Du findest dass ich betrunken bin?"„Bist du denn? Eigentlich wollten wir nur reden?"„Nicht so sehr dass ich noch genau wüsste was ich hier tue. Über das Reden sind wir wohl hinausgekommen, jetzt analysieren wir eben physisch deine Probleme? Für mich fühlt sich das gut an, ichhoffe für dich auch?"„Gut? Ich glaube immer noch ich träume! Es ist wirklich schön mit dir, Mama. Vor allem habe ichden Eindruck du nimmst mich jetzt Ernst?"„Lass das Mama weg, bitte. Heute Abend bin ich nur deine Freundin. Wir kümmern uns intensiv umdein Problemchen, damit du deine Mutter im Alltag nicht mehr so verschrecken musst."„Hast du das so vor gehabt?" Fragte Hans etwas entgeistert.„Nein, woher! Ich als deine Mutter würde mich wohl Ohrfeigen, wenn ich uns beide als Beobachterinjetzt hier so sehen würde. Und dein Vater würde sich scheiden lassen. Ich bin also auch auf deineDiskretion angewiesen."„Echt, Ohrfeigen?"„Und dann mindestens ein Jahr nicht mehr mit mir reden. Aber ich bin jetzt nicht deine Mutter,sondern deine Freundin. Unser gutes Verwandschaftsverhältnis liegt also auch in deinen Händen?Aber weiter im ...
     Text. Was würdest du mit einer Freundin noch gerne machen?"Hans überlegte wieder kurz. „Sie streicheln?"Ohne zu zögern lehnte sich Lydia in die Ecke des Sofas zurück, hob beide Beine vom Boden, achtetedarauf ihre zierlichen Pantoletten dabei nicht zu verlieren und legte die Oberschenkel quer überden Schoß von Hans, genau so dass alles noch in seiner Reichweite sich befand. Der kurze Rockrutschte dabei so hoch dass der Spitzenrand der Strümpfe nun deutlich zu erkennen war. Die harteBeule in Hans' Schritt drückte deutlich fühlbar von unten gegen ihre Kniekehle. Sie schloßeinfach die Augen und wartete geduldig.„Nun, dann mach mal, wenn du möchtest. Ich analysiere für mich wie du dich dabei anstellst."Schon wieder so geschwollenes Gewäsch. Was sollte sie aber sonst zu dem Jungen sagen? Fummel michab weil ich Rollig bin? War sie das denn? Ohne Zweifel ja. Aber das musste der Junge natürlichnicht so direkt auf die Nase gebunden bekommen. Ein Hauch Distanz schadete für den Moment sichernicht.Zaghaft und Zögerlich setzte Hans seine Hände auf die Knie. Streichelte unglaublich sanft, zogmit den Fingern die Konturen der Knie exakt nach, wenn man es genau sehen wollte befühlte er mehrgenüsslich den hauchzarten Stoff der feinen Strümpfe. Der Effekt für Lydia war wohl derselbe: Siemusste nun wirklich ihre Gestik und Mimik sorgfältig unter Kontrolle halten. Das Unschuldige,Unbedarfte an dem Jungen heizte sie unglaublich an, beflügelte ihre Phantasie undHormonproduktion.Hans erweiterte unendlich ...
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