Die Pfandleihe
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bySkorpion57
schienen zu glitzern. „Ja.", antwortete ich schüchtern. Julia lächelte. „Dann soll es wirklich schön für uns werden!" Das klang beruhigend genug, um meine Aufregung langsam abklingen zu lassen. Sie hatte noch nicht ausgesprochen, als sie meine Unterhose hinunter zog und sofort an mein halbsteifes Glied griff. „Du brauchst keine Angst zu haben", sagte sie leise und lächelte mich an. „Du kannst nichts falsch machen. Gib dich einfach nur deinen Gefühlen hin. Den Rest mache ich." Dann passierte etwas, von dem ich völlig überrascht wurde. Julia nahm meinen Penis in ihren Mund! Sie nahm ihn wirklich in den Mund, leckte und lutschte daran wie an einer Zuckerstange. Ich hatte noch niemals zuvor davon gehört oder gelesen, dass Frauen den Pimmel eines Mannes in den Mund nehmen. Bevor ich mich fragen konnte, welchen Sinn das machen sollte, gab mir mein Glied die Antwort. Es baute sofort eine Erektion auf, die ich bisher selbst durch intensive Onanie nicht erreicht hatte. „Na siehst du. Der erste Schritt ist getan", lobte Julia. Ich glaube, sie lobte eher mein Glied als mich. Jedenfalls ging sie sehr zärtlich, fast verliebt mit ihm um. Wenn sie es nicht ihn ihrem Mund hatte, ließ Julia ihre Zunge zärtlich um die Eichel kreisen oder saugte an meinen Hoden. Das war eindeutig sehr viel besser, als alles, was ich mir bisher durch noch so ausgefeilte Selbstbefriedigungstechniken selbst gönnen konnte. Ich hatte größte Mühe, meinen Samenerguss so lange wie möglich aufzuhalten. Die Mühe war ...
vergeblich. Nach wenigen Minuten siegte der Körper über den Geist. Zu meinem größten Erstaunen machte Julia keinerlei Anstalten, meinen Samenerguss in ihren Mund zu unterbinden. Sie schluckte alles hinunter, was mein Glied hergab. Dabei sah sie mich an und grinste „Das war ja mal eine anständige Portion. Du hast wohl mächtig unter Druck gestanden?" Mit einem Finger wischte sie etwas Sperma aus dem Mundwinkel und leckte es ab. Ich antwortete lieber nicht. Schon deshalb, weil ich keine Ahnung hatte, was Julia unter einer „anständigen Portion" verstand. „Den größten Druck bist du nun los. Jetzt können wir uns richtig Zeit lassen. Wenn du noch willst?" Juliane sah mich und mein inzwischen schlaffes Glied an, als hätte sie ernsthaften Zweifel an meiner Bereitschaft, unsere „Verhandlung" fortzusetzen. „Natürlich. Natürlich will ich noch", antwortete ich beinahe panisch. Nichts lag mir ferner, als ausgerechnet jetzt das zu beenden, von dem ich so lange geträumt hatte. „Das freut mich ungemein. Ich habe nichts anderes erwartet." Sie stand auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dass ich erst vor wenigen Sekunden in ihren Mund ejakuliert hatte, störte mich überhaupt nicht. „Komm, leg dich auf das Bett", dirigierte sie und schob mich von der Tischkante auf die breite Liege. „Leg dich einfach nur hin", forderte sie mich lächelnd auf. Ich tat, was sie wollte. Was auch sonst. Ich war viel zu aufgeregt, um eigene Handlungen vorzunehmen. Julia hatte die Regie übernommen. Sie lächelte, ...