1. Die Pfandleihe


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bySkorpion57

    was mir Frau Schönwald zur Ansicht bot. „Du musst mir nicht sofort antworten", lachte Frau Schönwald. „Ich heiße Juliane. Julia reicht auch." „Frau Schönwald, äh, ... ich meine Julia, das ist mir wirklich sehr recht", stotterte ich schon wieder. Ich hatte keine Ahnung, wie mein Vater reagiert, wenn er erfährt, dass ich eine unserer Kundinnen duze. Seiner Ansicht nach schickt sich das nicht für einen Geschäftsmann. „Schön. Dann lass uns mal verhandeln", sagte sie lachend und stand auf. Sie stellte sich vor mich und drehte mir auch gleich den Rücken zu. „Würdest du mir bitte den Reißverschluss öffnen?" Ihre Frage kam so unerwartet wie eine Weihnachtskarte zu Ostern. „Bitte, was soll ich tun?" Ich war mir absolut sicher, mich verhört zu haben. Julia drehte sich zu mir und sah mich lächelnd an. Dabei strich sie wieder mit einer kurzen Handbewegung eine lange Haarsträhne aus ihrem Gesicht „Mein Kleid öffnen", sagte sie mit einer Selbstverständlichkeit, die keinen Zweifel aufkommen ließ Dabei griff sie unter ihre Haare und hob sie an. Wohl um zu verhindern, dass sich die Haare in den Zähnen des Reißverschlusses verfangen würden. Anscheinend hatte ich doch richtig gehört. Ich schluckte. Mit zittrigen Händen und stark erhöhtem Pulsschlag griff ich an den kleinen Anhänger, mit dem sich der Verschluss öffnen ließ. Noch immer ungläubig, zog ich ihn langsam durch die Zähne. Mit jedem Zentimeter spaltete sich der Stoff und es wurde ein weiteres Stück Haut sichtbar. Als ich den ...
     BH-Verschluss direkt vor mir sah, schüttelte ich verwirrt den Kopf. „Das kann doch einfach nicht wahr sein", murmelte ich ungläubig. „Den kannst du gleich danach öffnen. Nun zieh mir erst mal das Kleid aus", feixte Julia. „Ja, sofort. Sofort", stotterte ich aufgeregt und zog schnell den Verschluss an das Ende der Zahnreihen. Julia lies das Kleid über ihre Schultern zu Boden gleiten. Sie drehte sich zu mir, bückte sich, um das Kleid aufzuheben und es auf den Tisch zu legen. Julia legte ihre Arme um meine Schultern und kam mir mit ihrem Gesicht sehr nahe. „Nun den BH", sagte sie leise. Als ich hinter Julia griff, nach dem Verschluss des BHs tastete und ihn ungeschickt zu öffnen versuchte, zog sie meinen Mund zu ihrem und küsste mich. Bis dahin hatte ich oft daran gedacht, wie es wohl sein mag, ein Mädchen zu küssen. Etwas Lampenfieber hatte ich schon. Es war immerhin eine Premiere. Allzu dumm schien ich mich nicht angestellt zu haben. „Wenn du so gut bumst, wie du küsst, werde ich wohl öfter meinen Pfand bei dir abgeben", lachte Julia. Dabei öffnete sie wie selbstverständlich den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose. Sie ging vor mir in die Knie und zog mir erst die Schuhe und dann die Hose aus. Ich ließ sie gewähren. Schon deshalb, weil ich vor Neugier auf das Kommende fast platzte. Da ich nur eine wage Ahnung hatte, wie sich das Kommende darstellen könnte, überließ ich Juliane jeden weiteren Schritt. „Das ist dein erstes Mal?" fragte sie und sah zu mir auf. Ihre Augen ...
«12...456...20»