1. Die Pfandleihe


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bySkorpion57

    Die Einrichtung war sehr spartanisch. Eine breite, aber bequeme Liege, ein kleiner Küchenschrank mit einer Herdplatte, ein Waschbecken, ein Kleiderschrank, ein Stuhl, ein Tisch und der große Tresor bildeten das gesamte Mobiliar. Mehr war auch nicht nötig. Es handelte sich lediglich um den Ruheraum meines Vaters. Das er hier nicht nur Kaffee kochte und sich die Hände wusch, seine Nickerchen abhielt und seine Mahlzeiten verzehrte, sollte mir gleich klar werden. Frau Schönwald und ich gingen in das Nebenzimmer. Sie lächelnd. Ich war eher unsicher. Ich hatte keinerlei Verhandlungsgrundlage und wusste absolut nicht, welches Pfand ich der Frau abfordern konnte. Ich tat auf Geschäftsmann und Gentleman. So, wie ich es von meinem Vater abgeschaut hatte. „Verehrte Frau Schönwald. Bitte nehmen sie Platz", sagte ich und bot ihr den einzigen Stuhl an. „Ich muss zugeben, dass mich mein Vater ins kalte Wasser gestoßen hat. Natürlich weis ich inzwischen einen Sachwert zu taxieren und einen Preis zu ermitteln, der sowohl den Kunden als auch uns als angemessen erscheint." Frau Schönwald saß während meiner Einführung mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem unbequemen Stuhl und lächelte mich unentwegt an. Der Saum ihres Kleides war inzwischen weit nach oben gerutscht und gab mir den Blick auf die schlanken Oberschenkel frei. Sogar die Bänder ihres Strumpfhalters waren zu sehen. Dieses Schauspiel brachte mich gewaltig aus dem Konzept. Ich saß ihr gegenüber auf der Tischkante und hatte nur ...
     noch Augen für diese unendlich langen Beine. Mit der Hoffnung, dass der Kleidersaum durch einige Bewegungen noch ein paar Zentimeter höher rutschen würde und ich ihren Schlüpfer zu sehen bekäme. „Wie mir scheint, gefallen dir meine Beine?" Meine erste Kundin riss mich mit leiser Stimme aus meiner Traumwelt in die Gegenwart zurück. „Oh, bitte verzeihen sie", stotterte ich erschrocken. „Es tut mir schrecklich leid. Es war nicht meine Absicht. Bitte entschuldigen sie." „Aber Martin. Ich darf dich doch so nennen?" Frau Schönwald sah mich mit einem Lächeln an, das ihr jede Anrede erlaubt hätte. „Ja. Ja. Natürlich", stotterte ich und versuchte verzweifelt, einen weiteren Blick unter ihr Kleid zu verhindern. „Das freut mich. Das freut mich sehr. Ein vertrautes >Du Die bevorstehende Verhandlung über ihr Pfand hatte ich fast vergessen. „Es würde mich freuen, wenn du mich auch mit meinem Vornamen ansprechen würdest. Ist dir das recht?" In der Erwartung meiner Antwort beugte sie sich etwas weiter vor und sah mir tief in die Augen. Ich dagegen sah ihr tief in den Ausschnitt. Der mir einen ungehinderten Einblick auf ihren Busen bot. Sogar ihre Brustwarzen waren kurz zu sehen. Ich war sichtlich gefangen. Noch nie zuvor hatte ich den fast nackten Busen einer Frau gesehen. Unter meinen Schulfreunden kursierten einige Pin Up Bilder von fast nackten Frauen. Ich wusste also schon, wie ein Busen aussieht. Zumindest von den Bildern her. Doch die Fotos waren nicht annähernd mit dem zu vergleichen, ...
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