Medi-R42 / 02
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: bykeinAutor
zurück. Pulsierende Kontraktionen liefen die gesamte Länge des Glieds entlang. „So also sieht das aus", dachte Sina. Sie erinnerte sich lebhaft daran, wie es sich in ihrem Innern angefühlt hatte. Die Gedanken erregten sie zusehends und kurz war sie versucht, sich ein zweites Mal dem Krebbs hinzugeben. Nachdem sie wusste, was auf sie zukommen würde, bliebe sie dabei nicht mehr passiv und würde sich holen, was sie brauchte. Doch hatte sie einen anderen Plan und sie zwang sich, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu machen. Sanft legte sie ihre Hände um den aufwärts strebenden Stab und fühlte die Wellen, die ihn durchliefen, während ihre Zunge eifrig die salzige Spitze umkreiste. Die ganze Zeit über hielt sie ihre Augen offen und sah nach oben in das Gesicht des Krebbs. Es war noch immer so unleserlich wie zuvor, aber Sina meinte, trotzdem hinter die Fassade schauen zu können. Die gelben, wimpernlosen Augen sahen unablässig zu ihr herab. Seine Beißwerkzeuge öffneten und schlossen sich ziellos. Genauestens achtete Sina darauf, wie sich das Pulsieren unter ihren Händen anfühlte. Als die Wellenbewegung in ein kräftiges Pumpen überging und sich der Umfang des Glieds rasch ausdehnte, ließ sie plötzlich von ihm ab. Der Krebbs fauchte verärgert und versuchte, ihren Kopf zu greifen. Sina aber warf sich nach hinten und entzog sich ihm lachend. Sein Ständer war auf ein Vielfaches seiner ursprünglichen Dicke angeschwollen und glänzte hell purpurn. Zögernd machte er einen Schritt auf Sina ...
zu, blieb aber sofort wieder stehen, einen leisen Ton ausstoßend, der fast wie das Maunzen eines Kätzchens klang. Anscheinend bereitete es ihm Schmerz, sich in diesem Zustand zu bewegen. Sina wunderte sich darüber nicht, denn das Glied sah so prall aus, als könne es jeden Moment platzen. Sie erinnerte sich daran, wie bewegungslos er hinter ihr gestanden war, als er in ihr gekommen war, und verstand nun warum. Sie machte sich eine geistige Notiz über diese erste nachgewiesene Schwäche der Krebbs Kämpfer. Beinahe tat er ihr leid, aber nur beinahe. „Tja, mein Lieber, wie gefällt dir das?", neckte sie, „Du erlebst gerade diese zeitweilige Idiotie, die alle Männer befällt, wenn das Blut aus dem Gehirn in einem anderen Körperteil gebraucht wird. Soll ich dir vielleicht helfen, wieder klar denken zu können? Ich mache das aber nur, wenn du mich mitnimmst und unterwegs anständig behandelst. Klar?" Sie machte sich keine realistische Hoffnung, dass der Krebbs ihre Worte verstand. Aber vielleicht honorierte er Taten. Sie rutschte näher an ihn heran und legte sachte ihre Hände wieder um das geschwollene Organ. So zärtlich wie sie nur konnte massierte sie den pulsierenden Penis. Nur Sekunden später explodierte er geradezu und schoss dicke Ströme zäher gelblicher Flüssigkeit in die Höhe. Sian hatte sich ein wenig zu spät in Sicherheit gebracht und ein kräftiger Strahl hatte ihre Wange gestreift, von wo das Sperma zähflüssig auf ihre Schulter tropfte. Sie wischte es grinsend ab. „Na, wie war ...