Medi-R42 / 02
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: bykeinAutor
zuvor. Sein Penis leuchtete in einem kräftigen Pink, war deutlich größer gewachsen und bog sich über seine ganze Länge nach oben. Angst überflutete Sina, als der Mörder ihres Freundes einen Schritt auf sie zu machte. Nein, sie wollte nicht sterben! Nicht jetzt! Ihr wurde übel. Sie wollte wegrennen. Aber ihre Beine versagten ihr den Dienst. Das Wesen ließ seine Hand vorschnellen und packte Sina an der Schulter. „Oh, Gott", dachte sie und schloss die Augen, „jetzt ist alles aus." Doch der Krebbs tötete sie nicht. Er kam nur immer näher, bis Sina seinen Atem auf ihrer Wange spüren konnte. Ohne Vorwarnung drehte er sie um, so leicht wie eine Spielzeugpuppe und drängte sie aufrecht gegen die Wand. Eng presste er seinen eigenen Körper von hinten gegen ihren. Mit seinen kräftigen Händen und Armen hielt er sie vor sich fest. Überrascht registrierte Sina, wie warm er sich anfühlte; sie hatte gedacht, dass Reptilienwesen kalt und klamm wären. Sie bekam keine Zeit, sich darüber zu wundern. Die Beißzangen des Wesens schlossen sich von hinten um ihren Hals. Erschrocken schnappte sie nach Luft. Doch sie wurde nicht gewürgt, konnte unbehindert atmen. Allerdings spürte sie nadelspitze Dornen auf den Innenseiten der Zangen, die sich in ihre Haut bohrten und sie fixierten. Der harte Penis des Krebbs schob sich zwischen ihre Schenkel. Ekel wallte in Sina auf. Auf ihre reflexhafte Ausweichbewegung hin verstärkte sich der Druck der Beißzangen. Bluttropfen liefen ihren glatten Hals hinab. Sina ...
gab auf und ließ es geschehen. Die dünne, glatte, nach oben gebogene Spitze des langen Penis glitt mühelos in ihre Vulva. Sonst passierte gar nichts. Der Krebbs bewegte sich nicht mehr und hielt sie mit seinen Zangen fest. Sina wusste nicht, was sie erwarten sollte. Sie konnte das fremde Organ in sich fühlen, aber es war erträglich. Nachdem sich der erste Ekel gelegt hatte, empfand sie eigentlich nichts mehr. Da spürte sie es. Irgendwas geschah in ihr. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit nach innen. Es dauerte eine Weile, bis sie sicher war, dass das Ding, das der Fremde in ihre Scheide geschoben hatte, pulsierte. Zunächst kaum merklich. Aber als ihr bewusst war, worauf sie achten musste, war es ganz klar. Es waren Wellenbewegungen, die sich von der Wurzel zur Spitze hin ausbreiteten, als ob eine Verdickung den Stab entlang wanderte. Die Vibrationen nahmen stetig an Intensität zu, bis Sina sie nicht nur in ihrem Innern, sondern auch an den Oberschenkeln spürte. Währenddessen bewegte sich der Krebbs überhaupt nicht, im Gegenteil schien er in eine Art Starre verfallen zu sein. Sina konnte, festgenagelt wie sie war, nichts anderes tun, als abzuwarten. Ihr wurde warm. Nicht nur der Körper des Krebbs, auch ihr eigener erhitzte sich. Die Wärme nahm ihren Ursprung in ihrem Unterleib und breitet sich schnell aus. Schlagartig wurde Sina klar, dass diese seltsame Begattung sie zu erregen begann. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! Unwillkürlich versuchte sie, sich zu befreien oder ...