1. Schulmädchen


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bybardo_eroticos

    erfüllt werden würde. Wie geil wäre jetzt ein richtiger Fick. Scheiß Singledasein. Dann begannen die Schmerzen wirklich unangenehm zu werden, vor allem in den Schultern und wo sich das Bettgestell in meine Taille bohrte. „Manda, ganz im Ernst, kannst du mich bitte losmachen? Ich kann wirklich nicht mehr." Sie zuckte erschrocken zusammen. „Oh mein Gott. Sofort, Tascha. Ich war so weit fort in Lala-Land. Tut mir leid." Noch während sie sprach, krabbelte sie auf dem Bett herum und begann die Schnallen der Fesseln zu lösen. Die ganze Zeit über plapperte sie Entschuldigungen und Zärtlichkeiten, aber ich gestehe, ich war zu abgelenkt mit meinen eigenen Gedanken, um ihr viel Aufmerksamkeit zu schenken. Das änderte sich erst wieder, als sie mich sanft zu sich aufs Bett zog und in die Arme schloß. Auf einmal hatte ich einen dicken Kloß in der Kehle und mußte gegen die Tränen kämpfen. „Das war so schön. Schön und unglaublich geil. Vielen Dank dafür, Tasha. Ich hoffe, ich bin nicht zu weit gegangen", flüsterte sie mir ins Ohr. Immer noch mit den Tränen kämpfend erwiderte ich die Umarmung und drückte mich eng an sie. „Es war total geil. Ein bißchen extrem, aber total geil." Nach diesen Worten preßte ich meine Lippen auf ihre und drang aggressiv mit meiner Zunge dazwischen. Nach einem kurzen Moment des Widerstands gab sie nach und unsere Zungen begannen einen wilden Reigen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bevor sich unsere Zungen und Lippen trennten. Amanda war genauso atemlos wie ...
     ich. „Ich muß gestehen, das war das erste Mal mit einer Frau für mich", flüsterte Amanda. „Ich auch" brachte ich hervor bevor, ich anfing, unkontrolliert zu kichern. Amanda betrachtete mich einen Moment kritisch, dann fing sie auch an zu kichern und wenig später wurden wir beide vor Lachen geschüttelt, während wir uns weiter in den Armen hielten und uns gegenseitig streichelten. Allmählich beruhigten wir uns und rutschten in eine gemütlichere Position. Amanda stopfte sich Kissen in den Rücken und lehnte sich gegen die Wand, ich kuschelte mich mit dem Rücken gegen sie und genoß ihre Zärtlichkeiten. „Meinst du, dein alter Herr benutzt das Zeug noch?" „Warum? Hast du einen Narren an ihm gefressen?" Ich fühlte die Hitze in mein Gesicht steigen. Gut, daß ich mit dem Rücken zu ihr saß. Ich fand ihren Vater wirklich attraktiv und hätte sicher nichts dagegen, mich von ihm fesseln und vögeln zu lassen. Vor allem in letzter Zeit hatte er eine prominente Rolle in meinen Masturbationsphantasien gespielt. „Nein, natürlich nicht. Ich mein, er könnt genauso gut mein Vater sein, oder? Altersmäßig, und so. Ich bin einfach nur Neugierig." „Ja, klar." Mit diesen Worten verdrehte sie mir einen Nippel, daß ich überrascht aufquietschte. „Du bist doch schon seit Wochen scharf auf meinen alten Herrn. Oder glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du ihn anstarrst? Du fängst ja fast an zu sabbern, wenn du dich unbeobachtet fühlst." „Autsch, laß das", protestierte ich schwach und schlug eher symbolisch ...