1. Schulmädchen


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bybardo_eroticos

    hätten noch Stunden Zeit. Abgesehen davon trifft er sich heute bei nem Kumpel in Frankfurt. Da übernachtet er immer, damit er trinken kann. Vor morgen Mittag müssen wir nicht mit ihm rechnen. Also los, kneifen gilt nicht. Und bring doch bitte die Kiste da." Mit diesen Worten und einem zweiten Schwung Klamotten auf den Armen machte sie sich auf den Weg zur Treppe. Nach einem letzten Blick auf die Pornosammlung griff ich mir die Kiste, auf die sie gedeutet hatte. Ein großer, sperriger Umzugskarton, der zum Glück nicht allzu schwer war. Was da wohl drin war? Amanda hatte wohl schon reingeschaut. Mehr Fetischklamotten, spekulierte ich. In Amandas Zimmer ließ ich die Kiste in ein Eck fallen und gesellte mich zu ihr. Schnell hatten wir die Kostüme sortiert. Ein Set Schuluniform aus Lack, schon auf dem Bett liegend ganz offensichtlich alles andere als schulgeeignet. Ein Set aus Leder und Stoff, das seine Trägerin vermutlich in eine obszön streng gekleidete Sekretärin verwandeln dürfte. Oder vielleicht eher eine Schulmeisterin? Ein Nonnenhabit, ein Krankenschwesternkostüm, beides aus Lack, und ein recht normal aussehendes Ballkleid vervollständigten die kleine Sammlung. „Ich probier das hier. Warum nimmst du dir nicht die Schuluniform? Ich wette, du gibst ein eins a perverses Schulmädel. Du ziehst dich im Bad um, ich hier. Aber klopf gefälligst, bevor du hier wieder hereinplatzt." „Warum? Hast du Angst, daß ich dich nackt erwische?", grinste ich. Wir hatten uns schon so oft nackt ...
     gesehen, sei es beim Duschen im Schwimmbad oder nach dem Sport oder beim Umziehen, wenn wir zusammen übernachteten, das es albern gewesen wäre, sich voreinander zu zieren. „Nee, aber ich wette, der Eindruck der Klamotten ist schärfer, wenn man nur das Endergebnis sieht. Außerdem wette ich, du bist schon geil genug, auch ohne mir auf die Titten zu starren." Shit, das hat gesessen. Mir fiel keine schlagfertige Erwiderung ein, also hielt ich lieber die Klappe. Sie hatte ja recht. Schweigend raffte ich das Schulkostüm auf und machte mich in Richtung Bad. „Und keinen Unfug, ja. Kein schmutziges Rumfummeln, und nicht vergessen, dir die Hände zu waschen." Sie hatte ein echt fieses Grinsen im Gesicht. „Ja, Mama", nuschelte ich trotzig, als ich aus dem Zimmer schlüpfte. „Das habe ich gehört, junge Dame." „Ja, ja." Im Bad hatte ich erst mal Spaß. Beim Ausziehen konnte ich nicht widerstehen. Erst drückte und streichelte ich die Brüste kurz. Dann fuhren meine Finger durch die dichten, schwarzen Locken meiner Scham und zu Letzt um die Schamlippen. Der Versuchung, in mich einzudringen, widerstand ich jedoch erfolgreich. Der zweite Spaß bestand darin, in die Klamotten hineinzukommen. Alles war vermutlich von Anfang an eng geschnitten, trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, die Sachen waren ursprünglich für jemand etwas zierlicher gebauten als mich gemacht. Halterlose, schwarze Strümpfe bis fast zur Leiste, ein schwarzer String, der an den entscheidenden Bereichen so tief einschnitt, daß er ...
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