1. Schulmädchen


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bybardo_eroticos

    nach ihrer Hand. „Das bildest du dir doch bloß ein." Sie verdrehte meinen Nippel noch mehr, ihre andere Hand glitt die Innenseite meines Schenkels hinauf. „Gib's doch einfach zu. Ist doch nichts dabei. Für sein Alter hat er sich doch ganz gut gehalten." Ihre Finger erreichten meine immer noch patschnasse Muschi. Ich quietschte und stöhnte, eine Hand um ihr Handgelenk, die andere nach hinten an ihrem Kopf. „Oh Gott, mach weiter. Bitte mach weiter." Aber nach einem kurzen Tanz über mein Perlchen zogen ihre Finger sich wieder zurück. Ihre Nägel kratzten über meine Schenkel. Ich zuckte und bockte auf der Suche nach dem richtigen Kontakt. Vergeblich. Dieses Biest. „Immer noch rattig, meine Süße? Kein Problem. Ich schick dich auf einen weiteren Flug. Gib einfach zu, daß du auf meinen Paps scharf bist." Ich schwieg. Sollte sie doch denken, was sie wollte. Was ging es sie an, in wen ich vernarrt oder auf wen ich scharf war. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Oder Wirtin, in dem Fall. Sie hörte nicht auf, mich zu necken und zu quälen und ich war hilflos, mich zu wehren. Unter Stöhnen und gelegentlichem Quietschen, wenn sie mich irgendwo zwickte oder kratzte, wand ich mich in hilfloser Erregung. „Du willst nicht kommen? Kein Problem, ich hab Riesen Spaß, ich kann noch stundenlang so weitermachen." Und das tat die sadistische Schlampe auch. Zumindest fühlte es sich so an, als ich zum zweiten Mal an einem Nachmittag jegliches Zeitgefühl verlor. Irgendwann war es dann aber ...
     soweit, ich konnte nicht mehr. Ich wollte endlich ihre Finger in meiner Muschi, auf meiner Perle spüren. Ich wollte endlich KOMMEN. „Verdammt, du perverse Sau. JA, ich will deinen Vater VÖGELN. Ich will seinen harten Schwanz in meiner Möse spüren. Ich will KOMMEN, JA, ICH BIN IN DEINEN VATER VERKNALLT. Bitte, laß mich kommen. Laß mich kommen." Ich schrie und schluchzte schon nahezu hysterisch. Warum ich nicht auf den Gedanken kam, Hand anzulegen, und mich selbst über den entscheidenden Punkt zu bringen, habe ich bis heute nicht verstanden. „Na also, geht doch. Jetzt stell dir einfach vor, das ist sein harter, steifer Schwanz. Komm für mich." Selbst durch meinen lustvernebelten Verstand vernahm ich das Schnurren in ihrer Stimme. Und dann schrie ich meinen Orgasmus heraus, als sie zwei, drei Finger in meine Muschi stieß. Vor meinen Augen stand ihr Vater, der seinen Schwanz in mein hungriges Loch rammte. Irgendwann kam ich wieder zurück auf die Erde und fand mich immer noch mit dem Rücken zu Amanda in ihren Armen, die mich sanft liebkoste, küßte und zärtlichen Nonsens murmelte. Sie gab mir einige Minuten ruhiger Erholung. Ich fühlte mich wieder so leicht und entspannt und schlummerte beinahe ein. „Mhm, schön", murmelte ich erschöpft. „Weißt du was? Ich finde, du solltest meinen alten Herrn verführen." Mit einem Schlag war ich wieder hellwach. Hatte ich recht gehört? „Was?" „Ich mein, besser du als so ein zickiges Schnittchen, daß ich nicht mal kenne. Ich weiß auch wann, und das ...
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