1. Schulmädchen


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bybardo_eroticos

    faltig und die Titten hängen weich und außer ein paar Perversen mag keiner so was vögeln. Deshalb, junge Dame, wirst du diese Lektion lernen müssen." Sie betonte jedes zweite Wort mit einem klatschenden Schlag auf die eine oder andere Gesäßbacke, und ich bekam gerade so mit, was für einen Vortrag sie mir hielt. Zuerst war mein Radau und Gezappel primär Protest. Doch nach und nach steigerte sich der unangenehme Schmerz zu echtem, brennenden Schmerz. Entsprechend wurde mein Geschrei echte Schmerzensschreie und mein Gezappel zum vergeblichen Versuch, den Schlägen zu entkommen. Es dauerte ein paar Momente, bevor ich merkte, daß die Schläge aufgehört hatten. Mein Gesäß brannte wie Feuer und die Kante des Bettgestells grub sich schmerzhaft in meinen Bauch. Kühl legten sich ihre Hände auf meinen Hintern und streichelten sanft die Backen. Das fühlte sich wirklich gut an und ich hatte Mühe, ein wohliges Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Finger fanden die Kerbe, wo sie einen Moment über meinem Anus spielten. Vergeblich versuchte ich dieser unwillkommenen Aufmerksamkeit zu entkommen, auch wenn ich zugeben mußte, daß es sich gut anfühlte, wenn ich ehrlich war. Dann fuhr sie über die Innenseite meiner Oberschenkel. „Was haben wir denn hier? Schaut aus als käme jede erzieherische Maßnahme zu spät für die junge Dame. Das ist ja alles patschnaß, und es ist kein Schweiß, nicht war?" Sie fuhr hinauf zu meiner Spalte, und dann dehnten mich zwei Finger auf und ließen mich mit den Hüften zucken. ...
     Das Stöhnen, das sich mir unwillentlich entrang, klang in meinen eigenen Ohren mehr wie Grunzen. „Da kann die junge Dame nur noch lüstern grunzen. Vielleicht sollten wir sie stattdessen notgeiles Flittchen nennen. Diese Möse läuft über wie ein verstopfter Abfluß." Die Finger in meiner Scheide fühlten sich einfach nur noch geil an. Viel intensiver, als jede Masturbation, intensiver als so ziemlich jeder Sex, den ich bisher gehabt habe. Als ob die erzwungene Passivität die Gefühle oder meine Wahrnehmung steigerte. Ich begann meine rationalen Gedanken zu verlieren, zu geil fühlte es sich an, wie sie mich mit den Fingern, ein Dritter schien sich zu den ersten beiden zu gesellen, vögelte. Hemmungslos stöhnte ich meine brennende Lust in den Knebel, wackelte und zuckte mit den Hüften so, daß die Brüste wild tanzten und der Bettrahmen Schmerzen durch meine Taille jagte. Welche meiner Geilheit Würze verliehen. Oh Gott, ich sehnte den Höhepunkt so stark herbei, wie ich wünschte, diese geilen Gefühle würden nie aufhören. Vier Finger. Wären meine Äußerungen verständlich gewesen, hätte Amanda mich betteln hören. 'Ja, nicht aufhören. Weiter so. Gott, ist das geil. Weiter. Weiter. Oh Gott, laß mich bitte kommen.' Das, oder was in der Art, dachte ich. „Ha ircht ahörr eitero od icheil weichr weichr ods aßich omn", war, was an meine Ohren drang. Noch ein Finger. Noch ein Finger? Ich fühlte mich weiter gespreizt als beim Gynäkologen, der Druck wurde nahezu unerträglich. Was zum Teufel tat Amanda ...
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