1. Schulmädchen


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bybardo_eroticos

    war, ein wenig ängstlich gar, war ein anderer Teil immer noch erregt. Was sich noch steigerte, als Amanda anfing über den Rock zu streicheln und sich der Lack kühl gegen meine Haut schmiegte. „Komm, Manda, mach mich los. Langsam ist es wirklich nicht mehr witzig." Anstelle einer Antwort schob sie den Saum des Rocks nach oben. „Na, na, junge Dame. Die Strafe ist wohlverdient, und nichts wird mich daran hindern, sie auszuführen. Wenn die junge Dame meint, meine Ohren weiterhin mit ihrem dummen Gejammer belästigen zu wollen, wird sie wohl einen Knebel kriegen müssen. Und was haben wir denn hier? Hat die junge Dame doch noch einen Rest Anstand? Oder hat sie darauf spekuliert, daß so ein unzureichendes Stück Plastik die Jungs noch schärfer macht als eine nackte Möse?" Mit diesen Worten packte sie den Bund des Lackhöschens und zog grob daran. Ich biß mir auf die Lippe, um nicht aufzustöhnen. Es war grob, fast schon schmerzhaft, aber zugleich wahnsinnig geil. Am liebsten hätte ich mit dem Hintern gewackelt, um Druck und Reibung zu erhöhen. Aber nach meinen Protesten konnte ich kaum so schnell einknicken. Dann drang ein lautes Klatschen an mein Ohr, gefolgt von einem brennenden Schmerz auf meiner rechten Gesäßbacke. Überrascht und leicht geschockt schrie ich auf und trat reflexartig aus. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. „So, so. Die junge Dame ist nicht nur ein Flittchen, sie wird auch noch pampig. Da müssen wir wohl andere Maßnahmen ergreifen." Grob riß sie mir den String ...
     die Beine hinab, mein Geschrei und Gestrampel weitestgehend ignorierend. Es kostete sie jedoch einen kleinen Kampf, bevor sie es schaffte, erst meinen rechten, dann den linken Knöchel an den Füßen des Betts festzubinden. Wann hat sie die ganzen Sachen gerichtet? Das wirkte alles so vorbereitet, fiel mir auf einmal auf. Hatte sie schon mal auf dem Speicher rumgeschnüffelt und alles heute war nur eine Falle für mich gewesen? „So, junge Dame. Ich glaube, wir sind jetzt fast bereit. Wenn du den Arsch so schön präsentierst, können wir den ja schlecht ignorieren." Wieder Klatschen und leichter Schmerz. Wieder ein protestierender Schrei. Der abrupt abgewürgt wurde, als sie meinen Kopf an den Haaren hochriß und mir den String zwischen die Zähne stopfte. Der künstliche Geschmack von Lack und der meiner eigenen Erregung legten sich schwer auf meine Zunge. Unter unartikuliertem Gefluche versuchte ich das Teil wieder aus meinem Mund zu stoßen, aber sie war zu schnell dabei, ein Stück Stoff eng um Mund und Kopf zu wickeln. Zwar verdammte mich das nicht zu Stille, wie ich es aus Film, Funk und Fernsehen kannte, aber es dämpfte meinen Protest. Und vermutlich wichtiger, es machte meinen Protest völlig unverständlich. „Kein Gejammer, junge Dame, du hast es so gewollt. Du wirst schon noch sehen, es ist nur zu deinem Besten. Ein Flittchen ist nur gut, ihren Arsch zu präsentieren und die Möse gestopft zu kriegen. Das mag einer jungen Dame wie dir genügen, aber irgendwann wird der Arsch fett und ...
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