1. Das Geheimnis von Maria Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ich meine das ganz ernst. Du wirst vielleicht auch ohne Strafe sagen, dass du mir alles vergibst, aber es werden nur Worte sein. Wenn du mich nach meiner Strafe tröstest, werden es mehr als Worte sein, weil du dir dann sicher sein kannst, dass ich selbst das Weinen in Kauf nehme, um deine Verzeihung zu erlangen. Und nicht nur das - ich werde es auch hinnehmen, wenn du mein Kleid hoch- und mein Höschen etwas runterziehst, weil ich das so durch meine Dummheit verdient habe. Nicht du hast dich unkorrekt verhalten -- und mein Irrtum hat nichts mit meiner Abiturreife zu tun..." Das Bild davon stand lebhaft vor meinen Augen -- und es machte mich an, das konnte ich nicht verhehlen. Vor einigen Minuten war ich noch versucht großzügig zu sein, aber ihre Worte hatten das geändert. Sie hatte mir quasi die Erlaubnis gegeben, meinen Ärger auszuleben. Es war wie ein Machtrausch, als ich nickte und zustimmte! Ich sah sie verwundert an, weil sie nervös schluckte, aber ihre Bestätigung ausdrücklich wiederholte. Dabei würde ich ihr als Abiturientin erst das Höschen strammzuziehen und es ihr dann auch noch ausziehen - das sollte mir erst mal einer aus meiner Clique nachmachen! Innerhalb von ein paar Minuten war ich zurück, in Jeans und Hemd, aber ohne die nasse Unterhose. Bea war wieder in dem unvorteilhaft weiten Kleid und sie trug ihre strenge Hornbrille, aber sie hatte noch ihre Haare ungekämmt. Über einem Strauch hingen ihr BH und ihr weißes Höschen zum Trocknen. Das machte mich ...
     neugierig, ob sie wohl auch einen zweiten Büstenhalter in ihrer Handtasche hatte. Sie sah mich mit einem angespannten Ausdruck auf ihrem Gesicht an, aber dann senkte sie ihre Augen und erklärte sich bereit. Ich setzte mich auf den Baumstumpf und winkte sie heran: „Gib mir deine Brille und leg' Dich dann über meinen Schoß, sobald du dein Kleid ausreichend hoch gezogen hast!" Sie wurde leicht rot, als sie ihr Kleid soweit hochzog, dass ihr Höschen sichtbar wurde, aber sie zögerte nur einen Moment. Der neue Schlüpfer war genauso einfach und unverziert, aber er war trocken und deshalb richtig weiß, nicht durchscheinend. Aus der Nähe betrachtet, bedeckte der Taillenslip straff gespannt mehr als dreiviertel von ihrem ausladenden Po, aber der Bund war nicht sichtbar, weil das Kleid ihn noch bedeckte. Das gab mir einen hervorragenden Vorwand, um ihr Kleid noch viel höher zu schieben, bis ich sicher war, dass sie keinen Büstenhalter trug und ich den Ansatz ihrer Brüste erahnte. Dann konnte ich noch ihre nackten Beine und den unbedeckten, warmen Bauch an bzw. auf meinen Oberschenkeln spüren. Es war aufregend! Ich fing mit leichten Schlägen aus dem Handgelenk an. Es war faszinierend zu sehen, wie ihr Fleisch unter dem Höschen mit wellenförmigen Bewegungen auf den Aufschlag reagierte. Als ich nach den ersten Schlägen meine Hand auf ihrem Hintern ruhen ließ, da drehte sie ihren Kopf und sah mich für einen Moment mit einem rätselhaften Ausdruck in ihren Augen an. Dann blickte sie wieder geradeaus. ...
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