1. Das Geheimnis von Maria Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    sie so sehr liebte, verzieh der Verlobte oder der Ehemann seiner Partnerin alles großzügig, sobald er sie für ihren Fehler streng bestraft hatte und sie nach der Bestrafung liebevoll tröstete. Sie hatte keinerlei Ahnung, ob dieses Konzept in der Wirklichkeit funktionieren würde, denn sie hatte noch nie einen Freund gehabt, wenn man von harmlosen Flirts absah. Aber sie hatte kein anderes Konzept, um seine sicherlich vorhandene Wut ausreichend zu mildern. Ein einfaches ‚Entschuldigung' würde es garantiert nicht bringen, denn nach ihrer Entschuldigung war er immer noch mehr als zögernd und sein abweisender Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie würde ihren Stolz schlucken müssen -- und mehr Peinlichkeiten akzeptieren müssen, als sie ursprünglich hatte vermeiden wollen. 9 Thomas Sie errötete tief, aber sie sah mir fest ins Gesicht, als sie sich bewusst zu mir hin umdrehte und meine beiden Hände ergriff. Meine Aufmerksamkeit hatte sie jedenfalls durch diese Aktion voll gefangen. „Tom, ich bin jetzt davon überzeugt, dass du kein Spanner bist, sondern dass du mir helfen wolltest. Es ist mir klar, dass du wütend sein musst, dass ich das gesagt habe. Also möchte ich dir zeigen, dass ich dir vertraue." Es musste ihr wirklich wichtig sein, denn ihr musste klar sein, dass ihre Unterwäsche praktisch komplett durchsichtig war, so wie so vor mir stand. Vielleicht war das auch der Punkt. Wollte sie mir so demonstrieren, dass sie mich ungerecht behandelt hatte? Es erforderte sicherlich Mut, als ...
     sie demonstrativ einen halben Schritt zurücktrat und so quasi automatisch meinen Blick auf ihren Körper lenkte. Ich konnte dem auch nicht widerstehen. Ihr BH war so transparent, dass die Nippel an ihren Busen gut erkennbar waren und die dunkleren Vorhöfe sich von der rosigen Haut der melonengroßen Halbkugeln abzeichneten. Ihr Höschen war noch transparenter, weil es sich stärker spannte. Es zeigte eine Fülle von tiefschwarzen, lockigen Schamhaaren, die die rosaroten Schamlippen weitgehend verhüllten. Es war die erste Muschi, die ich aus dieser Nähe sehen durfte. Sie schluckte nervös, als sie meinem Blick folgte, aber weder protestierte sie noch rührte sie auch nur einen Finger, um sich zu bedecken. „Tom, ich weiß, dass ich dich so hart getroffen habe, dass Tränen in deinen Augen standen. Es war meine Schuld -- und ich bin davon überzeugt, dass du mir nur dann wirklich vergeben kannst, wenn mir auch die Tränen in den Augen stehen, wenn du mich dafür bestrafst, indem du mich auf dem Baumstumpf übers Knie legst, sobald wir beide abgetrocknet und in trockenen Sachen sind -- ich habe noch einen Ersatzslip in der Handtasche. Und ich möchte so gerne, dass du mir wirklich vergibst ..." Das schockierte mich nun doch. Ja, ich war wütend über sie -- und ich hätte es ihr gegönnt, dass sie eine Strafe bekommt, aber doch nicht durch mich?! „Bea, das kannst du doch nicht ernst meinen, oder? Du bist doch sogar eine Klasse über mir auf dem Gymnasium und ein gutes Jahr älter als ich..." „Tom, ...
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