Das Geheimnis von Maria Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
Sie sagte nichts und ließ auch keinen Laut vernehmen, während meine Hand wiederholt aufklatschte. Es schien ihr nicht weh zu tun -- das war mir zu wenig Reaktion - und zu wenig Strafe. „Bea, ich glaube, dass ich strengere Saiten aufziehen muss, damit du mir glaubst, dass ich das ernst meine. Ich werde dir jetzt dein Höschen GANZ ausziehen, damit du deine Beine stabil und leicht gespreizt aufstellen kannst!" Das gab eine Reaktion! Ihr Kopf flog regelrecht herum und sie starrte mich rot werdend an, während sich ihr Mund öffnete zum Protest, den sie dann aber runterschluckte, als ich meine Finger bereits in den Bund des Höschens einhakte. Sie war dann aber kooperativ, indem sie ihren Körper leicht anhob, damit ich den Schlüpfer auf ihre Oberschenkel ziehen konnte und dann über ihre Füße in meine linke Hand nahm. Erst als ich diese Hand mit dem Slip auf ihren freien Rücken legte und mit der rechten ihre Beine spreizte, da blickte sie wieder mit hochrotem Kopf nach vorne. Durch die geöffneten, hellhäutigen Beine schimmerten ihre schwarzen Schamhaare hindurch. Ihre Pospalte war ausgeprägt und ließ noch mehr von ihren intimen Ansichten erahnen. Jetzt holte ich auch weiter aus und ließ meine rechte Hand härter herabfallen. Es klatschte laut und vernehmlich und sie biss auf ihre Lippen, als sich der Fingerabdruck meiner Hand in roter Färbung auf ihrem Hintern abzeichnete. Ich ließ meine Hand jeweils abwechselnd auf ihre linke und rechte Pohälfte fallen. Sie gab keinen Laut von ...
sich, aber ich hörte sie tiefer atmen, als sich ihr Allerwertester langsam richtig rot färbte. Allmählich frustrierte mich das, denn ich war eigentlich der Meinung, dass meine Hand schon einen ganz schönen Schwung hatte. Ich holte noch etwas weiter aus und ließ die Klapse jetzt kürzer hintereinander landen. Endlich konnte ich eine Reaktion von ihr hören -- sie zischte durch ihre Lippen, weil sie es nicht mehr aushielt und dann stöhnte sie auf. Nach zwei weiteren harten Schlägen war es so urplötzlich mit ihrer Beherrschung vorbei, als ob ein Damm gebrochen sei. Von einem Moment zum anderen standen nicht nur Tränen in ihren Augen, sondern sie weinte regelrecht -- und dann fing sie sogar zu schluchzen, als sie ihre Hände hochbrachte, um ihren Po zu schützen. Das Schluchzen bestürzte mich regelrecht und ich hörte sofort auf. Abrupt fühlte ich mich jetzt schuldig. „Es wird alles gut. Es tut mir leid. Komm, lass dich trösten. Das war sehr mutig von dir, Bea." Schnell zog ich sie auf meinen Schoß, sodass ihr Kopf an meiner Schulter lehnte und ihr Kleid wieder herabfiel. Das hatte ich so nicht gewollt, dass ihr die Tränen richtig herunterliefen. Ich küsste die Tränen weg und sie kuschelte sich an mich, während sie immer noch leise schniefte. Ich kam mir wie ein Schuft vor, dass ich sie so zum Schluchzen gebracht hatte. Sie legte die Arme um meinen Hals, während ich die restlichen Tränen weg küsste. Ihre nassen Augen schauten mich an und ihr haarumrahmtes Gesicht wirkte ohne die Brille ...