Das Geheimnis von Maria Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
dann meine Aufmerksamkeit ungeteilt für sich haben, als ich sie zum Kartenspielen mit Vereinskollegen mitgenommen hatte, die nichts mit der Schule zu tun hatten. Sie war zuerst besorgt wegen möglicher Bekannter gewesen und dann begeistert, dass ich mich mit ihr bei Freunden zeigte. Der Abend endete jedoch mit einem Missklang, als sie schon gehen wollte, aber die letzte Runde noch nicht beendet war. Sie wurde leicht hysterisch und ich musste letzten Endes das Spiel abbrechen. Als sie meinen echten Ärger darüber realisierte, versprach sie mir, dass sie nächstes Mal ganz lieb zu mir sein würde und ich ihr ganz bestimmt nicht mehr böse sein würde. Sie würde mich sogar ihren Verwandten vorstellen. 14 Bea Beata Maria fühlte sich langsam überfordert. Je länger sie es geheim hielt, dass Thomas ihr Freund war, desto schwieriger wurde es. Einmal hatte sie sich vorgestern schon bei Ute verplappert, aber die hatte glücklicherweise nicht nachgefragt. Ihre regelmäßigen Beichten beim Pater wurden auch nicht einfacher. Das letzte Mal hatte der doch tatsächlich nachgefragt, ob ihr Freund denn unten ohne sei, wenn sie beichtete, dass es mehr als Küsse gegeben hätte. Sie hatte sofort verneint, dass er jemals unten herum nackt gewesen war. Er schien halbwegs zufrieden mit der Antwort und gab ihr als Buße nur zehn Ave Marias. Sie hatte sich das als Richtlinie sofort gemerkt. Alles war für den Pater lässliche Sünde, solange der Penis von Thomas klar durch ein Kleidungsstück verhüllt war. Und ihre ...
Mutter drängte darauf, dass sie ihrem Vater gestand, dass sie einen Freund hatte. Ihrer Mutter konnte sie es zumindest nicht abschlagen, dass sie Thomas ihrer Tante vorstellte. Das war ein Kompromiss, auf den sie sich beide einigten. Sie fing sogar an sich vorstellen zu können, dass sie ihre strikte Geheimhaltung aufgab. Thomas selber war die letzte ihrer Sorgen in diesem Zusammenhang, aber die erste in einem anderen. Sie hatte Sorgen, dass er schlankere Mädchen doch bevorzugte. Das war auch nicht unberechtigt, denn schließlich hatte er im Tanzkurs die schlanke Ute als Partnerin vorgezogen und erst auf ihre Vermittlung hin sie selber als ‚Vertretung' angenommen. Junge Männer standen doch alle auf schlanke, langbeinige Frauen mit schmalen Taillen und wohlgeformten Hinterteilen -- und nicht auf Kurzbeinige wie sie mit Kleidergröße 22. Wer konnte es ihr da verdenken, dass sie eifersüchtig war, wenn es Hinweise gab, dass er an solchen Mädchen ein Interesse haben könnte? Zumindest hatte sie weitere Schritte unternommen, um ihn fester an sich zu binden, ohne das Missfallen des Paters zu riskieren. Gut, zweimal hatte sie jetzt unberechtigt Eifersucht verspürt und das tat ihr leid, aber das Ritual mit ‚Bestrafen und Verzeihen' vermied unangenehme Diskussionen und es brachte ihr jedes Mal einen Lustgewinn, den sie sich vorher nie erträumt hatte. In dieser Hinsicht hatten ihre viktorianischen Geschichten nicht zu viel versprochen. Auf der anderen Seite war sie für ihn nicht die holde ...