Das Geheimnis von Maria Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
alles wieder vergeben und vergessen -- okay?" Das war mir nicht recht. Meiner Meinung nach sollten wir lieber über ihre Eifersucht reden. Aber dann machte sie den nächsten Schritt -- und zog ihre Jeans mit einem koketten Blick zurück über ihre Schulter tief hinunter. Sie zwängte die engen Hosen über ihren Po bis hinab zu den Knien und entblößte ein Höschen in Bikiniform, das an den Seiten delikate Spitzeneinsätze hatte. Der Anblick des prallen Hinterns ließ mich nicht kalt. Sie nahm das wahr und zündete die nächste Stufe. Sie zog auch noch ihr Höschen herunter und legte sich dann über meinen Schoß, als sie mich in den Stuhl geschubst hatte. Da erlag ich einfach der Versuchung. Sie zog auch noch meine linke Hand unter sich auf ihre Muschi. Da gab es kein Halten mehr, als sie mich aufforderte: „Los, Thomas, schlag so zu, dass es mir weh tut. Ich möchte es spüren, wie du den Schläger heruntersausen lässt. Weil ich es wieder so haben möchte wie am See, wie du mir gezeigt hast, wie sehr du mir verzeihst..." Nach dem vierten Schlag spürte meine linke Hand, wie sie nass wurde. Ich war verblüfft und hielt inne. Sie presste sich enger an meine Finger, bis mein Mittelfinger schon leicht ihre Schamlippen teilte. Ich konnte der Einladung nicht widerstehen und ließ meine Fingerkuppe hineinrutschen. „Los, Thomas, mach' weiter. Lass den Schläger härter herunterfallen. Lass mich Buße tun für meinen Fehler!" Sie blickte über ihre Schulter und sah mich bittend an. Wer hätte dem widerstehen ...
können, wenn sich ihre Schenkel für meinen Finger weiter öffneten? Ich ließ den Schläger aufklatschen und sie quietschte auf und strampelte mit ihren Beinen, aber dann presste sie sich wieder an mich, bis mein Finger wieder tiefer in ihr war. Ihr praller Hintern wurde erst rosarot, dann bald feuerrot. Sie strampelte immer heftiger mit ihren Beinen, weil es natürlich immer stärker brannte. Es war ein faszinierender Anblick. So faszinierend, dass ich mich schuldig fühlte, daran so ein Entzücken zu finden. Es erregte sie, das war mir absolut klar, aber ich tat ihr auch mit voller Absicht weh. Das war nicht zu verleugnen und es war nicht so einfach für mich, das zu akzeptieren. Es dauerte nicht sehr lange und ich merkte, wie ihr Orgasmus sich näherte, als ich sie zwischen den Hieben fingerte. Sie atmete immer noch schwer, als mein Blick auf die Uhr fiel. Meine Güte, meine Eltern würden bald zurückkommen können. Das beendete diesen Abend schneller als gedacht. Die nächsten Wochen waren für mich ein Auf und Ab mit Bea. Leider erstreckte sich ihre Eifersucht nicht nur auf mögliche Konkurrentinnen. Ich hatte in einem Buch in meinem Zimmer ein Photo versteckt gehabt, das ein bekanntes Modell in rosa Strapsen und in einem roten Höschen zeigte. Es sollte doch wohl klar sein, dass ich diese Frau niemals auch nur aus fünfzig Metern Entfernung sehen würde! Jedoch auch das löste ein Eifersuchtsdrama aus, das sich nach dem mir nun bekannten Schema abspielte. Zu meinem Verdruss wollte sie auch ...