Die Bank am Waldrand
Datum: 07.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
von dir, oder?", fragte er und deutet auf den Mülleimer. „Ja, die sind von mir", gab sie kleinlaut zu. „Das dachte ich mir", sagte er und erzählte ihr, dass er die Schnipsel im Mülleimer entdeckt hatte und gestern Abend deswegen hier vorbeikam, weil er hoffte den Verursacher zu finden. Den Teil mit dem Hochsitz und dass er sie von dort aus beobachtet hatte, behielt er aber für sich. „Du bist also gar nicht wegen des Sonnenunterganges hierher gekommen?", fragte sie erstaunt. „Nein, ich war auf der Suche nach dir", antwortete Mike und wusste, dass es so klang, als hätte er den Satz aus einem billigen Dreigroschenroman geklaut. „Ja klar, genau nach mir?", feixte sie. Ich hätte doch auch ein großer bärtiger Mann mit Flanellhemd sein können?" „Dann habe ich wohl außerordentliches Glück, dass du es bist und kein bärtiger Holzfäller. Wobei dir auch ein Flanellhemd gut stehen würde. Der Bart wäre jedoch ein wenig gewöhnungsbedürftig für mich." Natalie kicherte. „Stimmt, mein Bart würde dich beim Küssen bestimmt kitzeln." Sie nahm den roten Ballon, der zwischen ihnen auf der Bank lag und rückte so nahe an Mike heran, dass ihr Oberschenkel den seinen berührte. „Magst du den für mich aufblasen?" Überrascht blickte Mike auf das Stück Latex in ihrer Hand. „Nein, lieber nicht", antwortete er. „Ich will doch nicht, dass du wieder davonläufst." „Keine Angst, ich werde nicht weglaufen. Das verspreche ich dir. Ich halte mir auch die Ohren zu." „In Ordnung", meinte Mike. „Aber die Ohren musst ...
du dir nicht zuhalten. Ich werde schon aufpassen, dass er nicht platzt." „Er... soll aber platzen", meinte sie zögernd. „Du meinst, ich soll...?", fragte Mike verwundert. Er war sich nicht sicher, ob er sie richtig verstanden hatte. „Ja, blase ihn bitte auf bis er platzt. Ich möchte dir dabei zusehen. Selber habe ich das noch nie geschafft." „Na gut", antwortete er schließlich. „Aber nur unter einer Voraussetzung!" „Und die wäre?", fragte sie. „Ich möchte, dass du den Anfang machst und ihn so weit aufbläst, wie du es dir zutraust. Dann übernehme ich." „In Ordnung", antwortete sie nach kurzem Zögern, holte tief Luft und blies ein paar Mal kraftvoll in den Ballon. „Du bist dran", meinte sie schließlich.. Mike schüttelte den Kopf. „Der ist noch weit davon entfernt zu platzen. Du kannst locker noch einmal so oft hineinblasen wie du es schon getan hast." „Aber... wir haben gesagt, dass du weitermachst, wenn ich Angst bekomme." „Und? Hast du Angst?", fragte Mike. „Ein bisschen", antwortete sie und betrachtete den roten Ballon. „Vertrau mir, du bist noch im sicheren Bereich. Der Ballon hat ja noch nicht einmal den Ansatz eines Halses." „Na gut", meinte sie. „Ein paar Mal noch. Aber dann machst du weiter." „Einverstanden", meinte Mike und nickte. Er beobachtete sie genau und bemerkte, dass ihre Hände ein wenig zitterten. Langsamer und vorsichtiger als zuvor machte sie weiter. Mit einer Hand hielt sie das Mundstück fest, die andere Hand lag prüfend auf dem prallen Latex. „Jetzt traue ...