1. In der Kantine, Teil 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    sollte es recht sein. Ich langte nach hinten, griff zu seinem Schwanz und wichste ihn leicht, während er mit seiner Hand an meinen Busen fasste. Plötzlich stutzte ich. Von der anderen Seite des Bettes kam noch jemand, der sich ebenfalls an mich drückte. Was war das denn? Ich machte im Halbdunkel die Augen auf und versuchte zu erkennen, wer denn da bei mir lag. Keiner von beiden war mein Mann. Bevor ich protestieren konnte, legte einer seine Hand auf meinen Mund und flüsterte: "Dein Alter liegt im Wohnzimmer und ist besoffen". Nach der Alkoholfahne zu urteilen, nach der sein Atem roch, war auch er nicht mehr nüchtern. Es war Rudolf. Schon hatte ich einen Finger in der Möse. "Du bist ja schwer feucht", flüsterte Rudolf weiter. War ja auch kein Wunder, nach dem ganzen Rumgeficke heute. Während Rudolf mich weiter befingerte, rutschte Gerhard nach oben und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich machte ihn auf und Gerhard schob mir seinen Schwanz hinein. Nun kam auch Rudolf nach oben und hielt mir ebenfalls seinen Schwanz vors Gesicht. Da hatte ich nun meine Schwänze und ich lutschte sie ausgiebig. Die beiden stöhnten, während ich ihnen abwechselnd die Eicheln lutschte. Dann ging Rudolf wieder nach unten. Er drehte mich zur Seite und fickte mich von hinten in die Möse. Gerhard zog seinen Schwanz ebenfalls aus meinem Mund, rutschte nach unten und legte sich auf den Rücken. Rudolf hörte auf zu ficken und schob mich auf Gerhard drauf. "Wir haben da vorhin was im ...
     Porno gesehen", sagte der, während er mich auf seinen Bauch zog, "das wollen wir jetzt mal mit Dir probieren". Damit hatte ich ruck zuck seinen Schwanz in der Möse. Rudolf kam dazu und kniete sich hinter mich. Während mich Gerhard fickte, fühlte ich, wie Rudolf mit seinem Finger nach meinem Arschloch suchte. Er fand es und steckte einen Finger hinein. Er wichste ein paar Mal hin und her, dann zog er seinen Finger wieder heraus. Er griff wohl nach seinem Schwanz, denn ich fühlte auf einmal seine heiße Eichel an meinem hinteren Loch. Gerhard hielt kurz mit ficken inne und schon flutschte Rudolfs Schwanz in meinen Hintern. Dann bewegten sich beide gleichzeitig und ich wurde parallel vorne und hinten rein gefickt. Das war ja der Hammer. Ich knutschte noch mit Gerhard herum, während Möse und Darm von den beiden bedient wurden. Dann spritzten sie ab. "Los, haut ab, bevor Günter kommt", so hieß mein Mann nämlich und schob sie von mir. "Das ganze bleibt unter uns und wiederholt sich nicht", sagte ich und schubste sie aus dem Bett. Dann stand ich ebenfalls auf, ging auf die Toilette und rieb mir die Löcher trocken. Rudolf und Gerhard hatten sich inzwischen angezogen und ich hörte sie noch aus der Tür gehen. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu Günter und rüttelte ihn wach. "Los, komm ins Bett, alter Suffkopf", sagte ich brummig und ging wieder ins Schlafzimmer. Nicht lange, da fiel er neben mir auf die Matratze und schnarchte weiter. Was für ein Tag, was für eine Nacht. 
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