1. In der Kantine, Teil 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Arschbacken auseinander und spuckte mir aufs Loch. Dann setzte er seinen Schwanz an. Er machte das anscheinend nicht zum ersten Mal. Ein kurzer, kräftiger Druck und sein Schwanz schob sich in meinen Darm. Boa, ein gewaltiges Feeling. Vorne drin wäre sein Schwanz schon gut spürbar gewesen, aber hinten drin scheuerte sein Prügel stramm und fest an meinen Darmwänden entlang. So hatte ich einen Schwanz noch nie gefühlt. Während Georg meine Hüften packte und drauflosfickte, langte ich zwischen meinen Beinen durch und wichste mich. Und es ging auch nicht lange, da kam es mir. Georg fühlte anscheinend, wie sich mein Darm vom Orgasmus zusammen zog und er spritzte ebenfalls ab. Georg zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ermattet von dem eben Erlebten ließen wir uns aufs Sofa fallen. Ich fühlte, wir mir der Samen aus dem Hintern tropfte, aber das war mir egal. Das war sein Sofa. Georg zog mich hoch. "Komm, zieh Dich an", sagte er, "gleich kommt meine Frau". Also stieg ich in meine Kleider. Auf so ein Treffen konnte ich verzichten. Ich rief ein Taxi und ab nach Hause. Zu Hause angekommen, empfing mich mein Mann. "Na," meinte er, "Du hast ja ganz schön geladen". Ich nickte. "Diese blöden Geburtstagsfeiern sind immer so langweilig. Da langt man halt mal mehr bei der Bowle zu, als einem gut tut". Ich gab ihm einen Kuss auf die Backe, ging ins Bad, duschte ausgiebig und heiß und verschwand im Bett. Mein Mann streckte den Kopf zur Schlafzimmertür herein. "Schläfst Du?" fragte er. Ich ...
     brummte. "Ist ok", meinte er, "Du weißt ja, ich habe heute noch Rudolf und Gerhard hier. Wir haben Skatabend. Nur, dass Du nicht auf mich wartest". Ich brummte wieder und mein Mann ging wieder. Ich hörte noch undeutlich die Haustürglocke läuten, dann war ich eingeschlafen. Ich schlief unruhig. Ich träumte von Schwänzen, die ich alle in den Mund nehmen wollte und die sich mir immer wieder entzogen. Ich stand auf, ging aufs Klo und pinkelte. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ausgelassenes Gelächter der Skat-Spieler. Ich zur Tür, schaute kurz hinein und fragte: "Alles klar?". Die Männer fuhren erschrocken zusammen. Verwundert hielt ich inne und sah auch gleich, warum sie erschraken. Da wurde nicht nur Skat gespielt, da standen ziemlich viele leere Flaschen auf dem Tisch und im Fernseher lief auch noch ein Porno. Ich tat als hätte ich nichts bemerkt, rief noch: "Na dann, gute Nacht zusammen" und zog die Tür wieder zu. Ich war natürlich sofort hellwach. Das war ja ein Ding. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, aber an Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Ich legte mich auf den Rücken, ließ die Erlebnisse von heute Mittag nochmal an mir vorbei ziehen, spreizte meine Beine, langte an meine Möse und wichste. Aber irgendwie war ich dann doch wieder eingeschlafen. Ich hörte im Halbschlaf noch die Schlafzimmertür gehen, dann fühlte ich, wie mein Mann zu mir ins Bett kam. Er drückte sich an mich und ich spürte seinen harten Schwanz. Der Porno hatte anscheinend ganze Arbeit geleistet. Aber mir ...
«1...3456»