1. In der Kantine, Teil 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    sagte ich zu ihm, "wir nehmen jetzt ein Taxi und ich bringe Dich heim". Ich bestellte also ein Taxi, rief Giselas Mann an und wir gingen. In ein paar Minuten war das Taxi da. Ich gab dem Fahrer Bertis Adresse. Dort angekommen, gab mir Berti seinen Haustürschlüssel und ich brachte ihn nach oben. Es war noch nicht besonders spät und so brannte auch noch Licht in der Wohnung. Berti wohnte noch zu Hause bei seinen Eltern. Oben angekommen, klingelte ich. Bertis Vater machte auf. Man sah sofort, dass das Bertis Vater war. Mann, sah der gut aus. Um die fünfzig, hübsches Gesicht, braun gebrannt, graue Schläfen, ich schmolz dahin. In meinem Suff hätte ich am liebsten gleich die Beine breit gemacht. Ich riss mich zusammen. "Ich bringe Berti", sagte ich mit schwerer Zunge und lächelte verlegen. Bertis Vater nahm mir Berti ab. "Da habt ihr ja ganz schön gebechert", grinste er mich an. Er schaute mir auf den Busen und da fiel mir auf, dass ich immer noch den Küchenkittel anhatte. Ohne BH, und so wackelte mein Busen unter dem Kittel ganz schön hin und her. Der Blick von Bertis Vater war deutlich. "Kommen Sie doch rein und nehmen Sie platz", sagte er einladend und winkte Richtung Wohnzimmer, "meine Frau ist leider nicht da, sie hat noch irgendeine Sitzung. Ich komme gleich wieder". Damit schnappte er Berti und verließ mit ihm das Zimmer. Ich schaute mich um. Es war ziemlich warm im Zimmer, oder kam mir das nur so vor? Jedenfalls öffnete ich die oberen Knöpfe meines Kittels. Damit ich ...
     mehr Luft bekam, redete ich mir ein. Doch mein einziger Gedanke war: "Georg. Den Kerl schnappe ich mir". Georg kam zurück. "Ist gut warm hier", sagte ich und zog meinen Kittel oben auseinander. Jetzt lag mein Busen fast im Freien. Georg starrte in meinen Ausschnitt. Dann schaute er mir in die Augen. Er kam auf mich zu und zog meinen Kittel vollends auseinander und zerrte ihn nach unten. Der Kittel rutschte zu Boden. Georg zog mir die Unterhose nach unten und ich stand nackt vor ihm. Ich stieg aus der Unterhose heraus, machte meine Beine etwas breit und griff ihm an die Hose, dorthin, wo sich sein harter Schwanz deutlich abzeichnete. Georg zog sich in Windeseile aus. Er griff mir zwischen die Beine und ich packte seinen Schwanz. Dann ging ich auf die Knie und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Georg nahm meinen Kopf in seine Hände und fickte mich in den Mund. Ich langte nach oben und knetete dazu seinen Sack. Georgs Schwanz fing an zu zucken und sofort zog ich meinen Kopf zurück. Jetzt wird noch nicht abgespritzt. Ich wollte doch noch gefickt werden. Ich stand auf, beugte mich über den Wohnzimmertisch und sagte: "Fick mich". Georg stand hinter mich und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Ich langte nach hinten und schob ihn weg. "In den Arsch", sagte ich. Ich war noch nie in den Arsch gefickt worden, aber jetzt war ich von heute Mittag noch so geil, ich wollte das jetzt ebenfalls haben. So wie Gisela. Georg zauderte nicht lange. Er beugte sich nach vorne, zog meine ...
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