1. In der Kantine, Teil 01


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Mund. Jürgen fing an, seinen Finger in Giselas Hintern rein und raus zu schieben. Er wichste ihr Arschloch und Gisela stöhnte. Es schien ihr zu gefallen. Jürgen bohrte und bohrte und Giselas Stöhnen wurde immer lauter. Und Bertis Schwanz wurde härter und härter. Ich saugte und wichste dazu noch Bertis Schwanzschaft, dann packte Berti auf einmal meinen Kopf und hielt ihn fest: Er bekam seinen Orgasmus und spritzte mir seinen Samen in den Mund. Derweil hatte Jürgen seinen Finger wieder aus Giselas Hintern gezogen, seinen Schwanz an ihrer Möse angesetzt und begann, seinen Schwengel rein zu schieben. "Auf Dich bin ich schon lange scharf", sagte er laut und Gisela, ebenfalls ziemlich unter Alkohol, stöhnte, während sein Schwanz in sie eindrang. "Na los, Du geiler Bock", rief sie, "jetzt zeig mal, was Du drauf hast" und stöhnte erneut, während Jürgen sie kräftig fickte. Dann zog er auf einmal seinen Schwanz aus Giselas Möse, nahm ein Päckchen Butter vom Tisch, machte es auf, holte mit den Fingern etwas Butter heraus und strich sie Gisela über den Hintereingang. Ich ließ Bertis Schwanz aus meinem Mund, drehte mich zu den beiden und wir schauten gespannt zu, was da ging. Jürgen fettete sich auch noch seine Eichel ein, dann drückte er Gisela seinen Schwanz zwischen ihre Hinterbacken. Er fuhr mit seiner Schwanzspitze etwas hoch und runter, dann hatte er gefunden was er suchte: Giselas Arschloch. Er drückte und schien langsam einzufahren. Gisela schrie vor Überraschung kurz auf, dann ...
     stak der Schwanz in ihrem Hintern. Jürgen steckte Gisela doch tatsächlich seinen Schwanz in den Po. Berti und ich kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Jürgen schob seinen dicken Schwengel bis zum Anschlag hinein und begann, Giselas Hintern kräftig zu ficken. Und Gisela stöhnte. Erst einen Finger im Arsch und jetzt noch einen Schwanz. Ich stand auf und trat hinter Berti. Ich griff mir seinen immer noch ziemlich harten Schwanz und wichste ihn langsam, während wir den beiden gebannt beim Arschfick zuschauten. Dann stöhnte Jürgen auf und spritzte Gisela seinen Orgasmus in den Hintern. Schließlich ließ er von ihr ab und zog seinen Schwanz raus. Gisela richtete sich auf, sie torkelte etwas. "Du altes Ferkel", lallte sie, "mich hier in den Arsch zu ficken. Das hat noch keiner mit mir gemacht, nicht mal mein Mann. Wenn der das erfährt, bringt er Dich um". Damit bückte sich sich, holte ihre Unterhose und zog sie an. "Noch nie in den Hintern gefickt worden?" fragte Jürgen mit schwerer Zunge, "na, dann wurde es ja höchste Zeit. Vorne drin hast Du wohl schon genug Schwänze gehabt. Jetzt wurde es eben auch mal Zeit für einen Arschfick". Gisela zog ihren Kittel glatt und machte ihn zu. Sie gab mir ihr Handy "Ruf doch mal an, er soll mich abholen", lallte sie und dann: "Verdammt, meine ganze Unterhose ist nass von Deinem Samen" und schaute zu Jürgen. Der grinste schräg und zog sich ebenfalls an. Blieben nur noch Berti und ich. Bertis Schwanz war inzwischen abgeschlafft. "Und wir beide", ...
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