Familienalltag - Sexgeschichten

Familienalltag

hindern sich aufgrund der Schmerzen loszureißen. Ihr gefiel es auf eine perverse Art. Der Schmerz ihrer Nebenbuhlerin erregte die Cuckquean, denn so konnte sie auch etwas von dem Gefühl erahnen, welches der Schwanz ihres Mannes in der eigenen Tochter auslöste. Unter den Schreien seiner Tochter bohrte Norbert sein Prachtglied immer wieder in ihren Hintern und fickte sie dabei wahrlich in den Wahnsinn. Zum Glück für Nora dauerte der schmerzhafte Arschfick nicht lange. Durch die flinke Zunge von Laura und die geile Enge von Nora selbst, wurde der Schwanz ihres Vaters prächtig massiert. Ohne es zu wollen, massierte das enge Darmloch das gewaltige Glied und versorgte die Sinne von Norbert mit einer Flut an sinnlichen Reizen. Bald zuckte der dicke Schwanz des Mannes und Norbert entlud seine Ladung erneut im Körper seiner Tochter. Befriedigt zog der Patriarch seinen Riemen aus ihr heraus und ließ das Mädchen heulend auf dem Tisch zurück. Für heute hatte er genug. „Du darfst sie weiterlecken", meinte Norbert beiläufig zu Laura, bevor er ins Wohnzimmer ging. Dort im Fernsehsessel machte er es sich gemütlich und denn bald lief ein guter Krimi im Fernsehen. Teils aus Gehorsam, teils aus eigener Lust gehorchte Laura ihrem Vater. Während sich das Mädchen selbst die Perle rieb, rutschte sie auf ihren Knien zwischen die Schenkel ihrer Schwester und begann, diese zu lecken. Sofort schmeckte sie das köstliche Sperma des Vaters. Sie kostete von seinem Saft und rasch wechselte Noras Wimmern ...

 die Tonlage. Norberts Tochter spürte die Zungenspitze ihrer kleinen Schwester, wie diese durch ihre Vulva glitt. Gerade noch der schmerzhaften Pein ausgeliefert, wurde ihr Körper mit einem Schlag von erregender Lust beflügelt. Nora sah ihrer Mutter in die Augen, während Laura ihre Fotze leckte. Statt vor Schmerzen, stöhnte Nora nun vor Erregung. Christine blickte eifersüchtig in die Augen ihrer Tochter. Sie merkte, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten würde. Ein Orgasmus, der Christine selbst verwehrt blieb. Sie musste miterleben, wie ihre Töchter es miteinander trieben. Laura schleckte und schluckte das Sperma aus der Fotze ihrer großen Schwester und trieb diese dabei immer näher an den Gipfel der Lust. Bald gab es kein Halten mehr für die Beiden. Nora begann rhythmisch zu hecheln. Während Laura sich selbst fingerte, führte sie das ältere Mädchen Schritt für Schritt an den Höhepunkt, den ihr Norbert zuvor verwehrt hatte. Noras Körper erbebte unter den Zungenschlägen ihrer Schwester. Sie zitterte und keuchte, dann schlug die Welle der Erregung über ihr zusammen. Gemeinsam mit ihrer Schwester erlebte Nora schließlich einen gewaltigen Höhepunkt, der ihnen den Abend versüßte. Glücklich nahmen sich die Schwestern in den Arm. Sie sahen sich an. Speichel, Nektar und Sperma lag auf ihren Lippen. In einem Ausbruch leidenschaftlicher Gefühle küssten sie sich und gingen dann gemeinsam ins Bett, während ihre Mutter nur sehnsüchtig hinterher schauen konnte. „Wir sind schon eine ...